PresseKat - Warnleuchten zu ignorieren, kann gefährlich sein

Warnleuchten zu ignorieren, kann gefährlich sein

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Huf-Tipp: Reifendruckkontrollsystem regelmäßig überprüfen

(PresseBox) - Ampelanlagen im Straßenverkehr haben ihre Berechtigung. Es gibt sie fast so lange wie es Autos gibt. Und sie haben sich bewährt. Denn die meisten Autofahrer halten sich an die damit vereinbarten Regeln. Doch immer wieder ignorieren Verkehrsteilnehmer die Signale, geraten in den Gegenverkehr und riskieren Unfälle. Ähnliches kann passieren, wenn Autofahrer wichtige Kontrollleuchten im Fahrzeug ignorieren, z. B. die Leuchte für das Reifendruckkontrollsystem (RDKS).
Reifendrucksensoren sind auf der Felge montiert und messen permanent den Reifendruck. Sie informieren den Fahrer bei Druckabfall. Der richtige Reifendruck ist wichtig. Denn wer mit zu wenig Luft in den Reifen unterwegs ist und die Warnleuchte ignoriert, steigert sein Unfallrisiko. Zu niedriger Luftdruck in den Reifen erhöht nicht nur den Spritverbrauch und den Verschleiß der Pneus, sondern verlängert den Bremsweg und verschlechtert die Fahreigenschaften, denn das Fahrzeug ist nicht mehr optimal kontrollierbar. Die Kurvenhaftung sinkt, die Gefahr durch Aquaplaning steigt. Auch arbeiten bei zu niedrigem Luftdruck weder ABS noch ESP korrekt. Im schlimmsten Fall kann der falsche Reifendruck sogar zu einem Reifenplatzer führen.
?Ein Druckabfall im Reifen und erst recht ein Reifenplatzer kann schon bei niedriger Geschwindigkeit zu schwerwiegenden Unfällen führen?, erläutert Benjamin Müller, Produktmanager bei Huf Hülsbeck & Fürst. ?Wer das Warnsignal im Cockpit nicht beachtet, verhält sich wie jemand, der bei Rot über die Ampel fährt.?
Dabei ist ein Wechsel der Reifendrucksensoren denkbar einfach. Viele Reifenhändler und Reifenwerkstätten bieten einen umfassenden Service für RDKS an. Deshalb: Sobald die Warnlampe aufleuchtet, das RDKS in der Werkstatt überprüfen lassen und defekte Sensoren auswechseln. Universalsensoren wie der Huf IntelliSens passen zu allen gängigen Fahrzeugen. Der Einbau geht einfach und schnell, so dass man rasch wieder sicher unterwegs ist.




Weitere Informationen zu dem Thema RDKS finden Sie unter: www.intellisens.com

Huf Hülsbeck & Fürst entwickelt und produziert weltweit mechanische und elektronische Schließsysteme, Türgriffsysteme, Fahrberechtigungssysteme, Passive-Entry-Systeme, Fahrzeugzugangssysteme, sowie Systeme für Heckklappen und Hecktüren, Reifendruckkontrollsysteme und Telematiksysteme. Huf wurde 1908 in Velbert (Deutschland) gegründet und lieferte erstmals 1920 Schlösser und Schließsysteme an Mercedes-Benz.
Neben der Muttergesellschaft in Velbert gehören zur Huf-Gruppe in Deutschland vier Unternehmen, in Europa, Amerika und Asien gibt es weitere Tochtergesellschaften. Insgesamt beschäftigt Huf weltweit rund 7.400 Mitarbeiter, davon 1.400 Mitarbeiter im Mutterhaus in Velbert. 2015 erwirtschaftete die Huf-Gruppe einen Umsatz von über 1,3 Milliarden Euro.

Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Huf Hülsbeck & Fürst entwickelt und produziert weltweit mechanische und elektronische Schließsysteme, Türgriffsysteme, Fahrberechtigungssysteme, Passive-Entry-Systeme, Fahrzeugzugangssysteme, sowie Systeme für Heckklappen und Hecktüren, Reifendruckkontrollsysteme und Telematiksysteme. Huf wurde 1908 in Velbert (Deutschland) gegründet und lieferte erstmals 1920 Schlösser und Schließsysteme an Mercedes-Benz.
Neben der Muttergesellschaft in Velbert gehören zur Huf-Gruppe in Deutschland vier Unternehmen, in Europa, Amerika und Asien gibt es weitere Tochtergesellschaften. Insgesamt beschäftigt Huf weltweit rund 7.400 Mitarbeiter, davon 1.400 Mitarbeiter im Mutterhaus in Velbert. 2015 erwirtschaftete die Huf-Gruppe einen Umsatz von über 1,3 Milliarden Euro.



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Datum: 09.08.2016 - 16:25 Uhr
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Auto & Verkehr



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