(ots) -
Im Juli ging die Passagierzahl am Flughafen Frankfurt um 2,0
Prozent auf 6,1 Millionen Fluggäste zurück. Nach wie vor reagieren
die Fluggäste infolge von Terroranschlägen in verschiedenen Ländern
mit Reisezurückhaltung. Nichtsdestotrotz war der Juli - vor allem
dank der beginnenden Sommerferien - im bisherigen Jahresverlauf der
Monat mit den meisten Fluggästen. Am 31. Juli wurde mit 214.841
Passagieren das fünftstärkste Tagesaufkommen in der Geschichte des
Flughafens verzeichnet. Das Cargo-Aufkommen stieg im Berichtsmonat um
1,5 Prozent auf 180.425 Tonnen. Fortlaufende Konsolidierungsmaßnahmen
der Fluggesellschaften, der anhaltende Tendenz zum Einsatz größeren
Fluggeräts und Annullieren ergaben bei den Flugbewegungen einen
Rückgang um 2,8 Prozent auf 42.486 Starts und Landungen. Die
Höchststartgewichte gingen um 0,9 Prozent auf 2,7 Millionen Tonnen
zurück.
Die Beteiligungsflughäfen der Fraport AG verzeichneten im Juli
abermals sehr unterschiedliche Entwicklungen. Ljubljana (Slowenien)
zählte 163.267 Fluggäste und damit 5,0 Prozent weniger als im
Vorjahr. Der Flughafen von Lima (Peru) verbuchte hingegen einen
ordentlichen Zuwachs von 13,8 Prozent auf 1,7 Millionen Fluggäste.
Noch stärker gewachsen sind die beiden Twin Star-Flughäfen Varna und
Burgas (Bulgarien) am Schwarzen Meer - gemeinsam verzeichneten sie
ein Aufkommen von 1,3 Millionen Passagieren und einen Zuwachs von
23,4 Prozent. Weiterhin stark rückläufig sind die Verkehrszahlen am
Flughafen Antalya (Türkei), im Juli ging dort die Passagierzahl um
40,7 Prozent auf 2,5 Millionen zurück. In St. Petersburg (Russland)
war das Aufkommen ebenfalls rückläufig, 1,6 Millionen Fluggäste
bedeuten ein Minus von 7,3 Prozent. Der deutsche
Beteiligungsflughafen Hannover verbuchte ein Plus von 2,1 Prozent auf
574.681 Passagiere. Der Flughafen von Xi'an (China) setzte hingegen
sein Wachstum der vergangenen Monate und Jahre fort und wuchs um 9,8
Prozent auf 3,3 Millionen Fluggäste.
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