Womit kann der Strandnachbar die Toleranz seiner Mitmenschen auf die Bewährungsprobe stellen oder ihnen die Schamesröte ins Gesicht treiben? Der Ferienhausvermittler Travanto.de hat sich unter seinen Kunden umgehört und die größten No-Gos zusammengetragen.
(firmenpresse) - Hamburg, 10. August 2016 – Für viele Urlauber geht es derzeit zur Erholung ans Meer. Alles wäre perfekt, wenn nicht der Strandnachbar im Stechschritt Sand auf das fein zurechtgelegte Handtuch anderer schaufeln, der Muskelprotz von nebenan ungeniert starren, oder Rammstein aus dem hochmodernen Handy-Lautsprecher von drüben schrillen würde. Der Ferienhausvermittler www.Travanto.de wollte von seinen Mietern wissen, was sie am Strand am meisten ärgert. Herausgekommen ist dabei eine Liste der Top 10 der absoluten Strand-No-Gos:
1. Ein Sammelbecken für Glimmstängel
Die Füße in den warmen Sand eintauchen und langsam durch die Zehen rieseln lassen – das ist für viele das größte Strandglück. Blöd nur, wenn statt feinkörnigem Sand Zigarettenstummel am Fuß hängen bleiben. Für die Mehrzahl der Urlauber ist dies der ultimative Spaß-Killer.
2. Metal meets Möwe
Gleichmäßiges Meeresrauschen und Möwenrufe waren gestern. Heute haben Handys und tragbare Lautsprecher den Strand erobert und sorgen regelmäßig mit satten Rock-Sounds bei ihren Mitmenschen für ordentlich Verdruss.
3. Scharfes Strandgut
Auch wenn Scherben dem Sprichwort nach Glück bringen, an den Strand gehören sie nicht. Dennoch sorgen sie immer wieder für Schnittwunden oder schlimmstenfalls den Urlaubsabbruch. Damit gehört zerbrochenes Glas mit zu den größten Strand-Ärgernissen der Reisenden.
4. Wenn Bello mal muss
„Knetsand?“, mag sich der Strandneuling spontan bei so manchem Fundstück am Strand fragen. Doch der erfahrene Kenner weiß: Was sich da so sonderbar formen lässt, ist des Hundes Hinterlassenschaft. Ein ganz klares No-Go für alle Badegäste.
5. Geldbörse gezückt
Kommen die Strandgänger nicht in die Läden, kommt der Laden eben zu den Urlaubern, haben sich manch findige Verkäufer gedacht und bieten inzwischen einen bekannten Anblick – zum Leidwesen vieler Strandbesucher. Ihre Anti-Strategie: Augen zu und schlafend stellen.
6. Einer geht noch
Der Pegel steigt und die Laune sinkt – so ließe sich eines der großen Ärgernisse am Strand beschreiben. Grund dafür sind Alkohol und Betrunkene, die für viele zu den absoluten Strand-Sünden gehören.
7. Kuschelbedürftige Nachbarn
Ein großer Strand und viel Platz, um sich auszubreiten. Das ist der Traum vieler Urlauber. Doch wehe dem, der seinem Nachbarn auf die Pelle rückt. Denn was für die meisten Sonnenanbeter gar nicht geht, sind aufdringliche Mitmenschen.
8. Wenn die Blase drückt
Die Toilette ist zu weit weg? „Kein Problem“, denkt sich der ein oder andere Strandbesucher und verwandelt das Urlaubsparadies kurzerhand zum „stillen Örtchen“. Für hockende Badegäste in den Dünen oder überraschende Tretminen haben die übrigen Besucher jedoch kein Verständnis.
9. Gestatten: Küsten-Rambo
Sie gehören zum Strand wie die Nutella aufs Brot: Die Möchtegern-Schönlinge, die ungeniert die Damen begutachten wie auf einer Ausstellung, jeden Körper kommentieren oder mit Anmachsprüchen auftrumpfen, die flacher als ihr Handtuch sind. Die Travanto-Mieter sind sich einig: Das geht gar nicht!
10. Gut paniert
Paniert wie ein Wiener Schnitzel endet unfreiwillig das Brutzeln in der Sonne für so manchen Badegast. Denn kaum ist der Körper mit Sonnencreme bedeckt, kommen sie schon, die Nachbarn, die unter ausladenden Bewegungen den Sand von ihrem Handtuch wedeln oder tobende Strandläufer, die den Sand zu allen Seiten spritzen lassen. Erfolgreich sichern sie sich damit Platz zehn der größten Strandsünden.
Ãœber Travanto
Travanto Travel ist einer der größten deutschen Online-Anbieter zur Vermietung von Ferienunterkünften. Mit über 75.000 Objekten nimmt die Plattform Travanto.de dabei die zentrale Rolle ein. Darüber hinaus betreibt das Unternehmen weitere 40 regionale und überregionale Tourismusportale – darunter den Marktführer www.sylt-travel.de. In dem erfahrenen E-Commerce-Unternehmen, das im Herzen von Hamburg beheimatet ist, arbeitet ein junges Team von rund 80 festen und freien Mitarbeitern, angehenden Akademikern sowie jungen Absolventen aus den Bereichen IT, Marketing, Tourismus und Kommunikation.
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Sofie Dittmer
Head of PR & Social Media
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