Learn Englisch a netter way

Englisch lernen in München einmal anders - individuell und persönlich

(firmenpresse) - Englisch lernen einmal anders – individuell und personalisiert

Wer je an einem Gruppenunterricht bei einem Bildungsträger teilgenommen hat, weiß wie sich das anfühlt. Man kommt nicht zu Wort, es werden Themen diskutiert, die nicht wirklich für die eigene Sache relevant sind, kurz man fühlt sich wie das fünfte Rad am Wagen.
Diesen Umstand hat in München ein Dienstleister erkannt und bietet personalisierten Englischunterricht an:
„Wenn ich mich auf ein englisches Vorstellungsgespräch vorbereiten will, brauche ich kein detailliertes Training in Grammatik“, sagt ein Teilnehmer und fügt hinzu:, „in einem Gruppenkurs kann ich einfach nicht aus mir herausgehen, und traue mich nicht so richtig auf Englisch loszulegen.“

Ein Trainer von www.english.munich.de meint, dass das Problem darin liegt, dass viele Kursteilnehmer sich durch jahrelanges Vermeidungsverhalten darauf konditioniert haben, Situationen aus dem Weg zu gehen, in denen sie vielleicht Englisch sprechen müssten.
Dies verstärkt zusätzlich bereits existierende Sprachblockaden.
„Dies ist einem Verhalten bei Angststörungen nicht unähnlich.“ glaubt der Sprachcoach weiter.
Zum Glück ist die Lösung nicht so weit weg, wie die meisten Leute denken. Die Strategie ist denkbar einfach: Mann muss Englisch nur den Schrecken nehmen, indem man es zu einem normalen Bestandteil seines Alltags macht. Dies kann man am Besten im personalisierten Einzeltraining mit einem Sprachcoach realisieren. So bekommt man die volle Aufmerksamkeit, hat maximale Redezeit und entkommt Reibungsverlusten innerhalb einer Lerngruppe.
„Es ist Wahnsinn, dass in einer Welt in der so gut wie jedes Alltagsprodukt bis ins kleinste Detail individualisiert wird, bei einer so wichtigen Sache wie Englischunterricht, auf Massenabfertigung zu setzen.“ Sagt ein Kursteilnehmer, der sich auf eine englische Präsentation vorbereitet.
Es ist nur natürlich, dass in einer Welt, die sich immer mehr spezialisiert, auch die Bedürfnisse von Kursteilenehmern an einem Englischkurs mehr und mehr individualisieren. Diesen Bedarf kann ein Gruppenkurs im alten Stil einfach nicht mehr bedienen.

Ein weiterer Nachteil von klassischem Frontalunterricht ist, dass sich die Kursteilnehmer sich in ihre Schulzeit zurückversetzt fühlen und so traumatische Kindheitserlebnisse wieder aufgekocht werden.
„Ich habe Englisch immer gehasst. Wenn ich einem Gruppenkurs bin, denke ich immer an meinen alten Klassenlehrer, der mich so unfair behandelt hat.“ Sagt eine ältere, noch rüstige Dame, die sich entschieden hat ihr Englisch aufzupolieren, um auf den Reisen an ihrem Lebensabend, ein noch intensiveres Erlebnis zu haben.“Jetzt fühle ich mich Ernst genommen und von meinem Lehrer respektiert. Ich merke, dass mir Englisch Spaß macht, und die Probleme nicht bei mir liegen.“

Der Trend geht schon seit langem von klassischem Frontalunterricht über zu alternativen Lern-, bzw. Lehrmethoden. Auch im Internet werden über Skype Möglichkeiten angeboten Englisch zu sprechen. Hier ist man nicht mehr ortsgebunden und kann auch bequem von Büro, bzw. Wohnzimmer aus an seinem Englisch feilen. Obwohl noch viele Leute dieser Unterrichtsform skeptisch gegenüberstehen, gehört wohl dieser Lehrmethode die Zukunft. In einer Welt, die mehr und mehr nach Flexibilität, sowohl im Bezug auf Zeit, als auch auf den Ort verlangt, ist der Dinosaurier Gruppenunterricht wohl genauso vom Aussterben bedroht, wie die Telefonzelle.

Egal für welche Unterrichtsform sich der Lernende entscheidet, an der nötigen Fußarbeit, die notwendig ist, um eine Sprache zu lernen, wird er wohl kaum vorbeikommen. Beim Erlernen einer Fremdsprache greift wohl wie sonst nirgendwo die Kalenderweisheit, dass der stete Tropfen den Stein höhlt.

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Datum: 12.08.2016 - 13:44 Uhr
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Freigabedatum: 15.08.2016

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