Rheinische Post: Judo-Präsident fordert mehr Sportförderung von der deutschen Wirtschaft
(ots) - Angesichts des schwachen Abschneidens der
deutschen Judoka bei Olympia in Rio hat der Präsident des Deutschen
Judo-Bundes (DJB), Peter Frese, die Forderung aus anderen
Spitzensportverbänden nach mehr Fördergeldern bekräftigt, dabei aber
auch den Privatsektor in die Pflicht genommen. "Dazu gehört auch,
dass die starken deutschen Firmen individuell mehr Sportler fördern",
sagte Frese der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Samstagausgabe). "Wir möchten nicht einfach mehr Geld, sondern Geld,
um es sinnvoll in den Sport zu investieren. Und wir wollen hierzu
auch die sportfachliche Einschätzung das DOSB berücksichtigt wissen",
sagte Frese. Von den 13 in Rio gestarteten Judoka hatte lediglich
Laura Vargas Koch eine Bronzemedaille gewonnen.
www.rp-online.de
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 13.08.2016 - 04:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1389079
Anzahl Zeichen: 1000
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Rheinische Post: Judo-Präsident fordert mehr Sportförderung von der deutschen Wirtschaft"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Rheinische Post
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
In der Debatte um Integrationsprobleme hat
Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt die Zuwanderungspolitik der
Bundesregierung kritisiert. "Ziel einer klugen Migrationspolitik muss
es sein, Zuwanderung in die sozialen Sicherungssysteme zu begrenzen ...
In den Justizvollzugsanstalten Remscheid und
Werl haben sich am Wochenende zwei Häftlinge das Leben genommen. Das
berichtet die "Rheinische Post" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf
das NRW-Justizministerium. In Werl beging demnach ein ...
CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe hat den
Sozialdemokraten im Zusammenhang mit ihrer heutigen Präsidiumssitzung
in Stuttgart zum Bahnprojekt Stuttgart 21 eine "reine
Show-Veranstaltung" vorgeworfen. "Die Sozialdemokraten müssten ...