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Wie oft sind die Deutschen wirklich erkältet? Wie viele der
Betroffenen suchen aufgrund von Husten und Schnupfen noch ihren
Hausarzt auf? Und was genau erwarten Patienten eigentlich von einem
modernen Erkältungsmittel? Der große Atemwegsreport 2016 beantwortet
diese Fragen und verschafft einen Überblick über die Daten- und
Faktenlage der letzten Erkältungssaison.
Jedes Jahr aufs Neue beherrscht von September bis März eine
Erkältungs- und Grippewelle das Land. Wer zu dieser Zeit auf
öffentliche Verkehrsmittel angewiesen ist, lässt die Hände besser
gleich in der Tasche und geht die letzte Station lieber zu Fuß, um
sich ja nicht mit den umherfliegenden Erkältungsviren zu infizieren.
Wenn es einen doch trifft, hat man es für gewöhnlich zunächst mit
lästigem Halskratzen und Schnupfen zu tun und anschließend mit
hartnäckigem Husten.
93,5 Prozent nutzen Pflanzenkraft gegen Erkältungen
Laut einer aktuellen Umfrage der Dr. Grieger & Cie. Marktforschung
im Auftrag von GeloMyrtol® forte erwischt es von über 1.000 Befragten
zwei Drittel der Deutschen ein- bis zweimal im Jahr(1). Knapp die
Hälfte litt auch in der letzten Erkältungssaison an den typischen
Symptomen Husten und Schnupfen. Besonders interessant: 93,5 Prozent
der Betroffenen vertrauen zur Behandlung ihrer Erkältung auf
pflanzliche Erkältungsmittel. Auffällig dabei ist, dass sich
ebenfalls über die Hälfte der jüngeren Betroffenen im Alter von 18
bis 29 Jahren auf pflanzliche Arzneimittel (Phytopharmaka) verlassen,
die ausschließlich aus Pflanzen, Pflanzenteilen oder Zubereitungen
daraus bestehen. Die arzneilich wirksame Komponente in pflanzlichen
Medikamenten ist dabei immer ein zusammengesetztes Gemisch aus
mehreren natürlichen Substanzen. Diese Stoffmischung wird als
Vielstoffgemisch bezeichnet und besteht teilweise aus über 100
Einzelbestandteilen. Chemisch-definierte Arzneimittel enthalten
dagegen meist nur einen oder wenige Wirkstoffe.
Ätherische Öle fördern Heilungsprozess
Bei speziell hergestellten Extrakten oder Destillaten können die
Inhaltsstoffe jedoch auf eine geringe Zahl oder Gruppen eingeschränkt
werden. So beispielsweise auch bei dem hochwirksamen pflanzlichen
Schleimlöser GeloMyrtol® forte: Das Spezialdestillat kombiniert
rektifiziertes Eukalyptus-, Zitronen-, Süßorangen- und Myrtenöl
(ELOM-80). Die Kombination ätherischer Öle wirkt in den gesamten
Atemwegen bis in die feinsten Verästelungen der Bronchien und der
Lungen. Das in den Atemwegen festsitzende Sekret wird verflüssigt,
die Nebenhöhlen wieder belüftet und die Atmung spürbar erleichtert.
Typische Erkältungssymptome wie Husten, Schnupfen und
Druckkopfschmerz werden gelindert und der Schleim in den oberen und
unteren Atemwegen gelöst, so dass schnell wieder frei durchgeatmet
werden kann.
Natürliche Reinigung der Atemwege
Ätherische Öle unterstützen zudem den Selbstreiningungsmechanismus
der Atemwege: Durch die wellenartigen Bewegungen der vielen kleinen
Flimmerhärchen auf der Schleimhaut werden Krankheitserreger
fortwährend abtransportiert und daran gehindert, sich im
festsitzenden Schleim zu vermehren. GeloMyrtol® forte führt zu einer
Verbesserung der Symptome wie Gesichtsschmerz und Druckschmerz bei
einer Rhinusinusitis(2) sowie zu einer wesentlich schnelleren
Verbesserung des Allgemeinzustands und zu spürbar weniger
Hustenattacken bei akuter Bronchitis(3). Damit werden die an ein
Erkältungsmittel gestellten Erwartungen voll erfüllt: 49 Prozent
benennen die Wirksamkeit als wichtigste Eigenschaft(1).
Nicht alle Helfer aus der Natur sind gleich wirksam
Medizinische Leitlinien dienen insbesondere Medizinern dazu, sich
einen Überblick über die aktuellen fachlichen Entwicklungen zu
verschaffen sowie Orientierung im Sinne von Entscheidungs- und
Handlungsoptionen zu erhalten. GeloMyrtol® forte verfügt derzeit über
den höchsten Empfehlungsgrad zur guten und leitliniengerechten
Behandlung von Bronchitis und Sinusitis: So empfiehlt die Deutsche
Gesellschaft für Allgemein- und Familienmedizin (DEGAM)(4)
GeloMyrtol® forte, um Symptome wie Husten zu lindern und die
Behandlungszeit bei einer akuten Bronchitis zu verkürzen.
Chemisch-definierte Schleimlöser wie Ambroxol und Acetylcystein (kurz
ACC) werden zur Therapie von akutem Husten explizit nicht empfohlen,
da ihre Wirkweisen auf Basis der aktuellen Studienlage im Gegensatz
zu GeloMyrtol® forte nicht ausreichend wissenschaftlich belegt werden
können.
Quellen:
(1) Repräsentative Umfrage Dr. Grieger & Cie. Marktforschung unter
1.015 in Deutschland lebenden Personen im Auftrag der G. Pohl-Boskamp
GmbH & Co. KG.
(2) Gillissen, A. et al., A Multi-centre, Randomised, Double-blind,
Placebo-controlled Clinical Trial on the Efficacy and Tolerability of
GeloMyrtol® forte in Acute Bronchitis, Drug Research, 2013; 63:19-27.
(3) Federspil et al., Laryngo-Rhino-Otol. (1997) 76: 23-27.
(4) Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Familienmedizin.
Leitlinie Nr. 11, Husten (2014).
Zum Pflichttext von GeloMyrtol® forte:
http://medipresse.de/kunden/pb/pflichttext.html
Pressekontakt:
Rothenburg & Partner Medienservice GmbH
Aileen Apitz
040-8891080
apitz(at)rothenburg-pr.de