Rheinische Post: Grüne fordern Konsequenzen aus vertraulicher Türkei-Einschätzung der Bundesregierung
(ots) - Die Grünen haben Konsequenzen aus der
vertraulichen Einschätzung der Bundesregierung über die Türkei als
Aktionsplattform für islamistische und terroristische Organisationen
im Nahen Osten verlangt. "Eine solch gravierende Kritik muss endlich
öffentlich und nicht nur in klassifizierten Unterlagen geäußert
werden", sagte Grünen-Außenexperte Omid Nouripour der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Das am Dienstag
öffentlich gewordene Papier zeigt aus Sicht der Grünen, "dass die
Bundesregierung mit ihrer Politik der Leisetreterei Erdogan gegenüber
gescheitert ist". Deutschland müsse nun an den zahlreichen
Grundrechtsverletzungen in der Türkei Kritik üben.
www.rp-online.de
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 17.08.2016 - 04:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1389953
Anzahl Zeichen: 928
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Rheinische Post: Grüne fordern Konsequenzen aus vertraulicher Türkei-Einschätzung der Bundesregierung"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Rheinische Post
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
In der Debatte um Integrationsprobleme hat
Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt die Zuwanderungspolitik der
Bundesregierung kritisiert. "Ziel einer klugen Migrationspolitik muss
es sein, Zuwanderung in die sozialen Sicherungssysteme zu begrenzen ...
In den Justizvollzugsanstalten Remscheid und
Werl haben sich am Wochenende zwei Häftlinge das Leben genommen. Das
berichtet die "Rheinische Post" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf
das NRW-Justizministerium. In Werl beging demnach ein ...
CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe hat den
Sozialdemokraten im Zusammenhang mit ihrer heutigen Präsidiumssitzung
in Stuttgart zum Bahnprojekt Stuttgart 21 eine "reine
Show-Veranstaltung" vorgeworfen. "Die Sozialdemokraten müssten ...