(firmenpresse) - Es ist schnell passiert. Man liegt in der Badewanne und will nur kurz eine Nachricht beantworten. Das Smartphone gleitet durch die feuchten Finger und versinkt im Wasser. Die Arten, sein Smartphone unfreiwillig zu wässern, sind vielfältig und den meisten schon einmal passiert. Das Handy ist heute ein stetiger Begleiter und so mancher legt es nicht mal mehr auf dem stillen Örtchen aus der Hand. Ist der Fauxpas passiert, heißt es Ruhe bewahren und die richtigen Schritte angehen.
Die ersten Schritte zur Handy-Rettung
Auch wenn die meisten panisch reagieren: Ein Smartphone mit einem Wasserschaden kann meist repariert werden. Das wichtigste ist, das Handy sofort aus dem Wasser zu entfernen, es grob mit einer Serviette oder einem Taschentuch zu trocknen und, wenn möglich, den Akku zu entfernen. Wurde der Akku entfernt, sinkt die Gefahr eines Kurzschlusses, der weitere Schäden im Smartphone verursachen würde. Allerdings wird es hier für den Laien schon schwierig. Den Akku ohne dafür vorgesehenes Werkzeug und ohne Fachkenntnisse zu entfernen, stellt für die meisten Smartphone-Nutzer schon eine Herausforderung dar.
Hilfe vom Profi
Auch wenn es im Internet massenhaft Anleitungen gibt, wie man ein Handy mit einem Wasserschaden reparieren kann, sollte man hierbei sehr vorsichtig sein. Legt man selbst Hand bei der Reparatur an, ohne Fachkenntnisse zu besitzen, verschlimmert man den Schaden womöglich und zerstört sein Handy rettungslos. Selbst Schritt-für-Schritt-Anleitungen können meist daheim nicht so umgesetzt werden, dass das Handy wieder einsatzfähig wäre. Den meisten fehlt das Know-How, das Werkzeug und das technische Verständnis, der inzwischen hochkomplexen Smartphones. Die bessere Variante ist es, einen Profi aufzusuchen, ihm das Gerät zu bringen und ihm die Reparatur zu überlassen. Mit Portalen wie www.klick-deine-handy-reparatur.de hat man die Möglichkeit, schnell und einfach nach Handy-Reparatur-Servicen in der Nähe zu suchen. Man gibt seine Postleitzahl ein und sofort werden passende Dienstleister mit Adresse und Portfolio angeboten, die sich in der Nähe befinden.
Was passiert bei einem Wasserschaden?
Die Schäden, die das Eindringen des Wassers im Smartphone verursachen können, sind vielfältig. Es kommt darauf an, wie lange das Gerät im Wasser lag und wie stark das Wasser die Elektronik beschädigen konnte. Das größte Problem sind Kurzschlüsse, die gleich oder später auftreten können und das gesamte Innenleben des Handys lahmlegen. Durch Feuchtigkeit, die im Smartphone zurückbleibt, drohen Korrosion und Verunreinigungen, die einen dauerhaften Schaden verursachen können. Ein wichtiger Punkt, den es zu beachten gilt, ist die Verbindung des Smartphones mit dem Ladekabel. Ist das Handy noch durch das Ladekabel mit einer Steckdose verbunden, während es nass wird, muss erst die Stromzufuhr an besagter Stelle unterbrochen werden, bevor das Smartphone berührt werden kannst. Sonst droht ein Stromschlag, der lebensgefährlich ist und den es unter allen Umständen zu vermeiden gilt. Verändert sich das Gerät, fängt es gar an zu dampfen oder zu rauchen, darf es nicht mehr angefasst werden. Jetzt droht die akute Gefahr eines Stromschlages!
Was passiert während der Reparatur?
Hat man das Handy zum Profi gebracht, kann dieser meist schnell erkennen, ob Hilfe sich lohnt. Auch wenn manche Experten anderes behaupten. Ein Handy mit einem Wasserschaden kann meist noch repariert werden, oder zumindest kann die Lebensdauer verlängert werden. Smartphones sind heute meist eine kostenintensive Investition und der Versuch einer Reparatur lohnt sich in jedem Fall. Anstatt sich durch sämtliche Internetforen zu arbeiten und das Telefonbuch zu wälzen, kann man auf Portalen wie www.klick-deine-handy-reparatur.de den passenden Anbieter für Handy-Reparaturen in wenigen Sekunden finden. Wurde das Handy beim Profi abgegeben, unterzieht der es meist einem Funktionstest. So kann er erkennen, welche Teile noch funktionstüchtig sind und welche ausgetauscht werden müssen. Anschließend wird das Handy in seine einzelnen Teile zerlegt. Das ermöglicht einen genauen Überblick über alle Bauteile und das Ausmaß des Wasserschadens. Die einzelnen Teile werden nun, je nach Bedarf, mit chemischen Substanzen behandelt, die eine reinigende und trocknende Wirkung haben. Durch verschiedene Verfahren werden nun alle Bauteile getrocknet. Dieser Schritt ist enorm wichtig, da keine Feuchtigkeit im Inneren des Smartphones verbleiben darf. Der letzte Schritt ist die Montage der einzelnen Bauteile. Das Handy wird mit dem dafür vorgesehenen Gerät, wieder zusammengesetzt. Sind einige Teile irreparabel zerstört, können Sie meist ausgetauscht werden. Diese Option kann mit dem Dienstleister abgesprochen werden. Nun wird das Handy einem finalen Funktionstest unterzogen und kann, im besten Falle, wieder benutzt werden.
Hinweis:
Ein Wasserschaden ist leider kein Garantiefall. Kein Hersteller erkennt einen Wasserschaden als solchen an. Auch der Versuch, sich eine andere Geschichte zu dem Schaden auszudenken, wird fehlschlagen, da in den meisten Handys Feuchtigkeitsindikatoren verbaut sind. Schicken Sie ihr Gerät über den Hersteller ein, wird der Wasserschaden in jedem Fall erkannt, da beschädigte Lötstellen und die eingefärbten Feuchtigkeitsindikatoren die Art des Schadens schnell erkennen lassen.
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