PresseKat - "Safety made in Germany" erfolgreich gestartet (FOTO)

"Safety made in Germany" erfolgreich gestartet (FOTO)

ID: 1390110

(ots) -
Jetzt Markenzeichen der vfdb beantragen und profitieren. Zur
INTERSCHUTZ vor einem Jahr führte die Vereinigung zur Förderung des
Deutschen Brandschutzes e.V. (vfdb) mit "Safety made in Germany"
(SMG) erfolgreich ein neues Markenzeichen ein. Inzwischen ist SMG
national sowie international anerkannt und gilt als Nachweis für
exzellente Qualität in Wissenschaft, Technik und Service. Besonders
bei der Beschaffung bietet es eine hervorragende Orientierungshilfe,
denn SMG wird nur für Produkte und Leistungen verliehen, die den
hohen Ansprüchen und Standards der Anwender in der nichtpolizeilichen
Gefahrenabwehr (Safety) in Deutschland gerecht werden. Was sich in
Deutschland bewährt hat, bewährt sich auch international - davon ist
die Fachwelt überzeugt. Die Anforderungen an die Safety in
Deutschland gehören schließlich zu den höchsten weltweit, und die
deutschen Unternehmen und Organisationen genießen in diesem Bereich
einen exzellenten Ruf. Neben den strengen Vorgaben beim Arbeitsschutz
gilt der hohe Qualitätsanspruch auch im Zivil- und
Katastrophenschutz. So sind die zur vfdb gehörenden Anwender wie die
deutschen Feuerwehren, das Technische Hilfswerk (THW) und das
Deutsche Rote Kreuz (DRK) auf der ganzen Welt meist federführend für
flächendeckende und professionelle Hilfe. Diese hohen Standards
setzen im Zusammenspiel mit exzellenter Ingenieursleistung und
technischer Innovationskraft Maßstäbe, die in einer immer stärker
vernetzten Welt auch von anderen Staaten höchste Anerkennung
erfahren.

Qualität trägt SMG

Mit diesem Bewusstsein hat die vfdb im letzten Jahr das neue
Markenzeichen "Safety made in Germany" (SMG) ins Leben gerufen. "Mit
SMG gekennzeichnete Produkte und Leistungen helfen, die Welt sicherer
zu machen", erklärte vfdb-Präsident Dirk Aschenbrenner anlässlich der




Auftaktveranstaltung auf der INTERSCHUTZ in Hannover. Die vfdb
vergibt das SMG-Zeichen auf Antrag ausschließlich an Produkte und
Leistungen, die nachweislich den strengen deutschen
Qualitätsrichtlinien entsprechen und sich in der Praxis
beispielsweise bei Einsätzen der Feuerwehr, bewährt haben.

Bisherige Nutzungsrechteinhaber der Wort-Bildmarke

Auf zwei Messen wurde "Safety made in Germany" (SMG) 2015 bereits
vergeben. Die erste Verleihung fand auf der INTERSCHUTZ am 8. Juni
2015 in Hannover statt. Auf der Eröffnungsveranstaltung erhielten die
SCHLINGMANN GMBH & CO. KG, die e*Message Wireless Information
Services Deutschland GmbH, die ROSENBAUER DEUTSCHLAND GMBH, die
OTTO-VONGUERICKE- UNIVERSITÄT MAGDEBURG und die HOCHSCHULE MAGDEBURG
- STENDAL sowie die DEUTSCHE MESSE AG das neue Qualitätszeichen.

Im Rahmen der internationalen Fachmesse für Arbeitsschutz A+A am
28. Oktober 2015 verlieh die vfdb "Safety made in Germany" an vier
weitere Leistungsträger aus dem Bereich Arbeits- und Brandschutz.
Neben der Friedrich Seiz GmbH und der Ellinger Safety
Consulting/Security erhielten auch die Forschungsgemeinschaft
Universität Paderborn - C.I.K / Stadt Dortmund, Feuerwehr - IFR und
die Messe Düsseldorf GmbH das Markenzeichen.

"Safety made in Germany" zur Verleihung auf der vfdb
Jahresfachtagung im Mai 2017 beantragen

Das Recht zur Nutzung der geschützten Wort-Bildmarke "Safety made
in Germany" wird von der vfdb-Jury auf Antrag für vier Jahre erteilt
und kann verlängert werden. Die nächste Verleihung von "Safety made
in Germany" (SMG) findet auf der nächsten vfdb-Jahresfachtagung in
Bremen (21. bis 24. Mai 2017) statt
(www.vfdb.de/Jahresfachtagung-2017) Für Interessenten an SMG beginnt
jetzt die Bewerbungsphase.



Pressekontakt:
"Safety made in Germany"
c/o eobiont GmbH
Claudia Groetschel
Tel.: 030/44 02 01 30
E-Mail: presse(at)smg-quality.com


Deutsche Messe AG
Andrea Staude
Tel.:+49 511 89-31015
E-Mail:andrea.staude(at)messe.de

Weitere Infos zu "Safety made in Germany" und die
Bewerbungsunterlagen finden Sie unter www.safety-in-germany.com

Pressetexte und Fotos zur INTERSCHUTZ finden Sie unter:
www.interschutz.de/presseservice


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Datum: 17.08.2016 - 10:51 Uhr
Sprache: Deutsch
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