Glänzende Aussichten für Sammler
Mit Kunstwerken der Spitzenklasse wird die HIGHLIGHTS Internationale Kunstmesse München zum siebten Mal ihrem Namen gerecht. Unübersehbar – eine neue Generation von Kunsthändlern erobert gerade die hochkarätigste Messe Deutschlands.
(firmenpresse) - HIGHLIGHTS Internationale Kunstmesse München 2016
Publikumstage: 26. - 30. Oktober 2016
Residenz München Residenzstraße 1, 80333 München
Presserundgang: 25. Oktober 2016, 11.00 - 13.00 Uhr
Anmeldung unter: presse(at)munichhighlights.com
Glänzende Aussichten für Sammler
Mit Kunstwerken der Spitzenklasse wird die HIGHLIGHTS Internationale Kunstmesse München zum siebten Mal ihrem Namen gerecht. Unübersehbar – eine neue Generation von Kunsthändlern erobert gerade die hochkarätigste Messe Deutschlands.
Das siebte Mal
Sammler, Museumskuratoren und Kritiker sind sich einig, dass die HIGHLIGHTS das kulturell reiche München wieder zu Deutschlands Kunst- und Antiquitätenstadt Nummer eins gemacht hat mit einer Strahlkraft weit über die Landesgrenzen hinaus. Nicht ohne Grund schrieb die Presse: „Eine der spektakulärsten Messen des internationalen Kunsthandels“. Renommierte Kunsthandlungen und Galerien aus ganz Europa sowie die potentesten Händler Deutschlands bringen ein hochkarätiges und glanzvolles Flair in den Kaiserhof der Residenz im Herzen der bayerischen Hauptstadt. Seit 2010 schwärmen Kunstfreunde und Fachleute gleichermaßen von der Qualität und der Eleganz der HIGHLIGHTS. Vom 26. bis 30. Oktober 2016 findet die Messe, die von einem Kreis von Händlern veranstaltet wird, zum siebten Mal statt. Von Beginn an war der Name Programm: höchstes Niveau durch Konzentration auf erlesene Kunstwerke.
Auswahl der Top-Objekte der HIGHLIGHTS 2016
Meisterwerke großer Epochen der Kunstgeschichte, die seit Jahrzehnten nicht mehr auf dem Kunstmarkt verfügbar waren, und Kunst von höchster Qualität und internationalem Format zu präsentieren – das ist der Standard der HIGHLIGHTS und zugleich Anspruch der 44 Aussteller. Zu den herausragenden Exponaten zählt in diesem Jahr unter anderem Egon Schieles Gouache „Stehendes Mädchen“ von 1911 bei Wienerroither & Kohlbacher aus Wien. Ist der österreichische Expressionist sonst eher für direkte, provokante Akte bekannt, offenbart dieses Blatt, dass er neben dem Ausdruck der Ekstase auch bei Darstellungen verinnerlichter Gefühle unnachahmliches Ausdrucksvermögen besaß und eine dunkel schillernde Farbpalette beherrschte. Viele Jahre war die in sich gekehrte Darstellung in der New Yorker Sammlung Serge Sabarskys, in München kommt sie marktfrisch auf die HIGHLIGHTS.
Fast ein Jahrhundert war Franz von Stucks dämonische Ölskizze „Luzifer“ in den Untiefen privater Sammlungen verschollen. Nach einer Zwischenstation als Leihgabe auf der soeben beendeten Stuck- Ausstellung „Sünde und Secession“ in Wien ist sie nun das Spektakulärste im Angebot von Kunkel Fine Art. Die mit stechendem Blick und dunklem Timbre gefertigte Studie des Erzengels diente dem Münchner Malerfürsten zur Vorbereitung seines 1891 vollendeten gleichnamigen Gemäldes, mit dem er seinen Ruf als einer der führenden symbolistischen Künstler Europas begründete.
Ein auf dem Kunstmarkt äußerst rares Beispiel der Bologneser Buchkunst um 1300 offeriert das Antiquariat Bibermühle I Heribert Tenschert aus dem schweizerischen Ramsen mit der Prachtbibel des Schreibers Cabrinus. Die farbstarken und reich vergoldeten Illustrationen und die dunkel modellierten Gesichter der Apostel und Heiligen lassen den Experten für mittelalterliche Handschriften an den Illuminator Jacopino da Reggio denken. Nur ganz wenige Bibeln dieser Qualität sind heute noch in privaten Händen.
Ein Meisterwerk der Goldschmiedekunst von ca. 1735 ist eine muschelförmige Pariser Goldtabatiere von François-André Théry am Stand der Luxemburger Silberexpertin Dr. Eva Toepfer. Den Deckel ziert ein barockes Architekturcapriccio von unglaublicher Präzision und Plastizität, dessen gekonnt ausgeführte Hell-Dunkel-Kontrastierung wohl von dem Ornamentstecher und Goldschmied Pasquier-Remi Mondon stammt.
Dass einst eine fürstliche Kunstkammer den barocken Elfenbeinhumpen aus dem Angebot der Kunstkammer Georg Laue München verwahrte, steht angesichts der atemberaubenden Qualität außer Frage. Äußerst fein und voller Bewegung ist das umlaufende Relief „Triumpf der Amphitrite“ gearbeitet, zugeschrieben ist die Arbeit von ca. 1670/80 dem Ulmer Bildhauer Johann Ulrich Hurter. Die Goldschmiedearbeit stammt vom Meister Johann Jacob Staude aus Berlin.
Bei den Möbeln stechen zwei Schreibtische hervor. Peter Mühlbauer aus dem niederbayerischen Pocking zeigt erstmals einen exquisit gearbeiteten, zierlichen Schreibtisch von David Roentgen von ca. 1785.
Wegen ihrer Eleganz und Raffinesse waren die Arbeiten des Neuwieder Ebenisten an den Höfen ganz Europas gefragt. Die Wiener Galerie bei der Albertina • Zetter verweist mit einem weiß gefassten, teils schwarz abgesetzten Schreibtisch des Architekten Marcel Kammerer auf ein großes Talent des konstruktiven Jugendstils in Österreich. Nur wenige Arbeiten des Otto-Wagner-Schülers existieren. Das dekorative Möbel, das 1907 für das Hotel Wiesler in Graz entstand, gehört zu seinen elegantesten Entwürfen.
Unter den expressionistischen Papierarbeiten ist Marianne von Werefkins „Porträt der Helene Nesnakomoff“ bei dem Hamburger Zeichnungsspezialisten Martin Möller-Pisani eine der schönsten. Das Aquarell vereint, was Sammler so schätzen: Spontaneität, Beiläufigkeit und persönliche Tiefe. Flüchtig und mit ein paar blauen Farb-Akzenten hat 1909 die damalige Gattin des Expressionisten Alexej von Jawlensky die Sinnlichkeit der 23-Jährigen festgehalten, die als Hausmädchen in die Münchner Wohnung des Künstlerpaares einzog, alsbald die Geliebte des Hausherren war und später auch Frau Jawlensky wurde. Zwei spannende Werke der momentan gefragtesten zeitgenössischen Künstler Deutschlands stehen zum Verkauf mit Gerhard Richters früher Holztafel „Abstraktes Bild 432-8“ von 1978 sowie mit einem abstrakten Gemälde von Sigmar Polke aus dem Jahr 2004, das zu den sogenannten „bewegten Bildern“ zählt. Durch die Verwendung von Interferenzfarbe entstehen je nach Lichtstärke farbverändernde und phosphoreszierende Effekte. Die Werke werden von der Galerie von Vertes, Zürich, respektive von Schönewald Fine Arts aus Düsseldorf angeboten.
Vor wenigen Wochen hat Bernheimer Fine Art Photography mit Sitz in Luzern die weltweite Exklusivvertretung des fotografischen Nachlasses von Gunter Sachs übernommen. Auf der HIGHLGHTS zeigt Blanca Bernheimer erstmals Arbeiten des aus ihrer Sicht künstlerisch unterschätzen Fotografen. Es handelt sich um Werke aus den 1980er und 1990er Jahren, darunter Originalabzüge, die für Ausstellungen in Leipzig und St. Petersburg entstanden, sowie der virtuos inszenierte Akt „Hommage à Gruau“ von 1992, bei dem Claudia Schiffer posierte.
Konrad O. Bernheimer, Vater der Fotogaleristin sowie Mitbegründer und Co-Geschäftsführer der HIGHLIGHTS, bleibt den Altmeistern treu. Als Chairman der Londoner Galerie Colnaghi präsentiert er erstmals auf einer kontinentalen Messe das aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts stammende Gemälde „Der heilige Judas Thaddäus“ von Jusepe de Ribera. Die Aposteldarstellung ist eine bemerkenswerte Ergänzung des Frühwerks dieses in Neapel berühmt gewordenen Barock-Malers, denn sie ist bislang noch nirgendwo publiziert.
Alte Kunst und neue Positionen – eine aufregender Messemix
Die HIGHLIGHTS versteht sich als eine traditionelle Kunst- und Antiquitätenmesse in modernem Gewand. Die offene Messearchitektur macht es möglich. Hier korrespondieren Spitzenwerke vergangener Epochen mit bahnbrechenden Ideen der Moderne und mit zeitgenössischen Strömungen eines globalisierten Kunstmarktes. Es ist kein Geheimnis mehr, dass die Expressionisten und die Klassische Moderne als die Alten Meister unserer Tage gesehen werden. Für die Hälfte der Aussteller steht die Moderne im Fokus. Aber: Alte Kunst und neue Positionen – das kann ein aufregender Messemix sein. Francis van Bossuits Paar Elfenbein-Reliefs „Lot und seine Töchter“ nebst „Bathseba im Bade“ aus dem 17. Jahrhundert bei der Kunsthandlung Julius Böhler aus Starnberg, die Kollektion von Schaugeschirren aus den besten Fayencemanufakturen Europas des Düsseldorfer Kunsthändlers Heinz Josef Esch oder die feuervergoldete Louis-XV-Kartelluhr von Jean-Joseph de Saint-Germain aus dem Paris von 1750 beim Bamberger Christian Eduard Franke sind bedeutende und faszinierende Beispiele für Kunstsinn und Kunstfertigkeit in Barock und Rokoko. Thomas Salis Art & Design, Salzburg, kombiniert den Surrealismus eines Max Ernst mit der Strenge eines Schreibtisches von Pierre Jeanneret aus den 1950er-Jahren. Die Moderne Malerei, angefangen bei Pablo Picasso, über Lovis Corinth bis hin zu Willi Baumeister ist u.a. bei Galerie Française München, Galerie Utermann aus Dortmund und Galerie Brockstedt, Berlin vertreten. Protagonisten des Expressionismus wie Ernst-Ludwig Kirchner, August Macke und Max Beckmann bestimmen das Angebot der Papierarbeiten dieser Zeit. Franz Marcs Gouache „Rote Jünglingsakte auf Schwarz“ etwa bietet Thole Rotermund, Hamburg an. Mehr als ein halbes Jahrhundert war Emil Noldes figürliches Aquarell „Im Zauberland“, entstanden zwischen 1935 und 1945, in Familienbesitz. Jetzt bietet Galerie Thomas, München, die farbig subtile Arbeit aus den sogenannten „Phantasien“ an. Schon lange hat die Kunst nach 1945 bei Sammlern einen hohen Stellenwert. Marktfrisch bringt Galerie Ludorff aus Düsseldorf das 1951 entstandene, leuchtend kolorierte „Kleine Girlandenbild“ von Ernst Wilhelm Nay nach München, das Nays Hinwendung zur reinen Abstraktion markiert. Zur gleichen Zeit erkundete der nach absoluter Reduktion suchende Bildhauer Norbert Kricke die skulpturale Kraft der Linie. Eine seiner seltenen Zeichnungen hält der Münchner Florian Sundheimer mit dem Blatt „52/007“ bereit. Den Kunstmarkt als globales Feld hat Beck & Eggeling, Düsseldorf, im Auge mit der Soloshow „Mulberry Mindscape“ des 1944 geborenen koreanischen Künstlers Kwang Young Chun. Er gehört zu den international etablierten Künstlern seines Landes und ist in bedeutenden Museen von New York bis Seoul vertreten. Seine atelierfrischen Bilder und Skulpturen mit reliefartiger Oberfläche, die sich aus unzähligen papierumwickelten Kegeln zusammensetzt, vereinen philosophische Tiefe und asiatische Ästhetik. Undenkbar ist eine edle Messe wie die HIGHLIGHTS ohne historischen Schmuck. Mit Meisterwerken aus Europas berühmten Juwelenschmieden sind VKD Jewels (van Kranendonk Duffels) aus dem niederländischen Volkel sowie Almut Wager aus München vertreten.
Neue Aussteller
Eine Bereicherung erfährt die HIGHLIGHTS durch 11 neue Messeteilnehmer. Sammler in Europa und den USA schätzen schon lange das außergewöhnliche Angebot an frühen Meissner Porzellanen der Kunsthandlung Elfriede Langeloh aus Weinheim. Ihre Teekanne in Form eines japanischen Zwerghahns, 1730 von Johann Gottlieb Kirchner, ist eine Meissner Seltenheit. Nur zwei Mal ist ein Exemplar in den letzen 70 Jahren auf den Markt gekommen. Gemälde vom Biedermeier bis zur Sezessionszeit, wie etwa Theodor von Hörmanns impressionistisch angehauchte „Mäherin in Semois“ von 1887/88, sind bei den Wienern Giese & Schweiger Programm. Das ZERO-Dreigestirn Heinz Mack, Otto Piene, Günter Uecker steht im Mittelpunkt des ersten HIGHLIGHTS-Auftritt der Galerie Maulberger aus München, während Krümmer Fine Art, Hamburg, mit einem kantigen, an afrikanische Plastiken erinnernden Doppelakt von Dorothea Maetzel-Johannsen, einem Hauptwerk der Hamburger Expressionistin, ihre Visitenkarte abgibt. Erst seit zwei Jahren existiert der Kunsthandel Stockebrand+Uekermann. Das Portfolio des Berliner Newcomers bewegt sich zwischen frühem Expressionismus und gestischer Abstraktion der 1970er/80er Jahre. Mit den fast weißen, kontrastarmen Linienbildern Leo Erbs, die ihn ideell und künstlerisch in die Nähe der ZERO-Künstler bringen, stellen sie gerade die Weichen für einen fast vergessenen Avantgardisten der 1960er Jahre.
Generationswechsel
Nicht nur im Kuratorium der Messe fand mit der Ernennung von Dr. Alexander Kunkel zum Co- Geschäftsführer der HIGHLIGHTS eine personelle Verjüngung statt. Der 37jährige Kunsthändler, der seit 2014 auf der HIGHLIGHTS ausstellt, löste in dieser Funktion Georg Laue ab, der sich weiterhin im Gesellschafter- und Arbeitskreis engagiert. Auffällig ist ein Generationswechsel bei zahlreichen Ausstellern. Mit Ole-Christian Koch etwa führt nun die dritte Generation die vor mehr als einem halben Jahrhundert gegründete Hannoveraner Galerie Koch, die neben einer abstrakten Komposition von Serge Poliakoff eine Assemblage von Ai Wei Wei zeigt. Bei dem Edeljuwelier Georg Hornemann, dessen Ring in Form eines mit 1200 Diamanten besetzen Oktopusses zu den spektakulärsten Schmuckstücken der Messe gehört, sitzt seit 15 Jahren Alexander Hornemann am Steuer des mittlerweile in Berlin ansässigen Unternehmens. Und mehr als je zuvor inspiriert die zeitgenössische Kunst die Kreationen des Hauses. Etwas anders als Blanca Bernheimer aus der Kunsthandelsdynastie Bernheimer, hat Ralph Gierhards aus Düsseldorf das väterliche Erbe auf neuen Kurs gebracht. Er wechselte vom 18. zum späten 19. Jahrhundert. Eines seiner Top- Exponate ist das stimmungsvolle Gemälde „Le Pont Monthulet“ des Spätimpressionisten Pierre-Eugène Montézin. „Ich sehe es als gutes Zeichen für den Kunsthandel und natürlich für unsere Messe, dass auch die jüngere Generation der alteingesessenen Galerien und Kunsthandlungen den hohen Anspruch ihrer Unternehmen aufrecht hält.“, sagt Alexander Kunkel. Er ist überzeugt, dass man den Blick einer jüngeren Generation auf die Kunst und den Markt braucht, um den Qualitätsstandard der HIGHLIGHTS halten und eine jüngere Sammlerschaft begeistern zu können.
Noble Messearchitektur
Dass die HIGHLIGHTS eine der schönsten Messen Europas ist, verdankt sie auch der noblen Messearchitektur Tom Postmas. Der international bekannte Experte entwickelte für die Messe eine Leichtbauhalle im Kaiserhof der Residenz, die mit Teilen der heutigen Bronzesäle verbunden ist. Elegant, modern und mit großzügiger Offenheit hat der Niederländer, der sowohl für das Design der TEFAF Maastricht und New York, für die Masterpiece in London als auch für die Messen der Art Basel verantwortlich zeichnet, eine dezente Bühne für die teils opulenten, teils minimalistischen Ausstellungsstücke geschaffen.
Partnerschaften und Kooperationen
Auch in diesem Jahr unterstützen die Allianz Deutschland AG als Prime Partner und die Zeitschrift AD Architectural Digest als Medienpartner wieder die HIGHLIGHTS. Das Messemagazin, das in Kooperation mit der AD-Redaktion entstand, erscheint gemeinsam mit der AD-Ausgabe „Best of Germany“ am 14. September. Mit der Bayerischen Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen, zu deren 46 großen Schlössern, Burgen und Residenzen die königliche Residenz München gehört, hat die HIGHLIGHTS auch einen prominenten und engagierten Vermieter und Partner an ihrer Seite. Das Gelingen der Messe ist letztlich auch dem Champagnerhaus Perrier-Jouët und der Kunstgärtnerei Doll zu verdanken.
Eine Einstimmung auf die exzellente Qualität der Verkaufsexponate und einen dezenten Verweis auf Münchens Zeit als eine europäische Hochburg der Bronzekunst erfahren die Besucher im Foyer, das außerhalb der Messezeit zu den sogenannten Bronzesälen der Residenz gehört. Dort werden sie empfangen von einem Teil der Wittelsbacher Renaissance-Plastiken, die denen der Medici in Florenz kaum nachstehen. Einen Dialog mit modernem Design richtungsweisender Entwerfer und Hersteller gehen die bronzenen Nymphen, Putten und Meereswesen in der Messelounge ein. Ihre Ausstattung lag in den Händen der Neuen Werkstätten München, die in diesem Jahr ihr 25jähriges Bestehen begehen. Das Team des Münchner Cafés Stereo sorgt für die gastronomische Betreuung, die Buchhandlung Hugendubel wird die HIGHLIGHTS mit einem Stand ausgewählter Fachliteratur begleiten.
Längst strahlt die HIGHLIGHTS auf das Kulturleben Münchens aus. Nicht nur auf der Messe und in den Räumlichkeiten der Residenz wird es kompetente Führungen geben. Im Rahmen des Münchner Kulturherbstes laden am 28. und 29. Oktober parallel zur HIGHLIGHTS 65 Münchner Galerien und Institutionen unter dem Titel „PLATEAU münchen“ zu abendlichen Ausstellungsbesuchen, Galerierundgängen und Diskussionen. Weitere Informationen unter www.muenchner-galerien.de.
Weitere Termine und Informationen zur HIGHLIGHTS Internationale Kunstmesse München unter:
www.munichhighlights.com.
Pressekontakt
Juana Schwan
Messeleitung
presse(at)munichhighlights.com
Amalienstr. 15, 80333 München
Weitere Informationen und druckfähiges Bildmaterial finden Sie im Pressebereich auf der Website der HIGHLIGHTS: http://www.munichhighlights.com/presse/pressebilder/
ORT
Residenz München
Eingang Hofgarten
Residenzstraße 1, D - 80333 München
TERMINE
Vernissage: 25. Oktober 2016, 14.00 - 21.00 Uhr
Presserundgang: 25. Oktober, 11.00 - 13.00 Uhr
ÖFFNUNGSZEITEN
26. - 30. Oktober 2016, 11.00 - 19.00 Uhr
Langer Abend, Donnerstag, 27. Oktober 2016, 11.00 - 22.00 Uhr
EINTRITTSPREISE
Erwachsene 25,- Euro inkl. Messemagazin
Senioren 20,- Euro inkl. Messemagazin
Kinder, Jugendliche und Studenten frei
ANSPRECHPARTNER: HIGHLIGHTS - Internationale Kunstmesse München – GmbH GESCHÄFTSFüHRUNG: Konrad O. Bernheimer, Dr. Alexander Kunkel
MESSELEITUNG: Juana Schwan, schwan(at)munichhighlights.com KAUFMÄNNISCHE LEITUNG: Daniela Dölling, doelling(at)munichhighlights.com
HIGHLIGHTS Internationale Kunstmesse München ist eine Verkaufsausstellung, die von der Kunst der Antike bis zur Klassischen Moderne und Kunst nach 1945 reicht. Sie wurde 2009 von 19 international tätigen Kunsthändlern gegründet.
Den Initiatoren der HIGHLIGHTS – Internationale Kunstmesse München ist es in den letzten sechs Jahren gelungen, eine hochkarätige Veranstaltung zu etablieren, die weit über die Grenzen Bayerns und Deutschlands hinaus wirkt und zur Spitzenmesse in Deutschland geworden ist: »In Siebenmeilenstiefeln der Konkurrenz enteilt« titelte die FAZ im November 2013. Zur HIGHLIGHTS im vergangenen Jahr resümiert die Süddeutsche Zeitung: »Das Aufgebot der Messe ließ keinen Zweifel, dass hier ein Spitzenereignis gefeiert wird.«
Einzigartig am Messekonzept der HIGHTLIGHTS ist nicht nur der Anspruch, die erlesensten Kunstobjekte des jeweiligen Kunstmarktsegments zu präsentieren, sondern dies auch in einem eigens dafür gestalteten Rahmen. Messedesign und Architektur stammen von dem bekannten holländischen Messedesigner und Architekten Tom Postma, der unter anderem auch für die Gestaltung der TEFAF in Maastricht sowie der ART Basel verantwortlich zeichnet. Das Design der Messe ist minimalistisch und reduziert; die Kunstwerke stehen im Vordergrund.
Vertreten sind die Besten ihres jeweiligen Gebietes: das Konzept der Organisatoren setzt auf Exzellenz und hohes Qualitätsniveau. Wie schon in den vergangenen Jahren, werden Spitzenhändler aller Sparten aus dem In- und Ausland erwartet. In nur sechs Jahren ist die HIGHLIGHTS zu einer unverwechselbaren Marke geworden. Sie steht für Qualität, Eleganz und Internationalität.
Juana Schwan
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