Sie teilen sich ein Grundstück, eine Garage, eine Philosophie. Die Architektur dieser beiden Holzhäuser in ökologischer Bauweise aber ist grundverschieden. Ob man sie nun als „Doppelhaus mit zwei Gesichtern“ oder als „getrenntes Einfamilienhaus“ bezeichnen möchte: Beide Häuser sind durch und durch auf das Wohlbefinden und die Gesundheit der Bewohner konzipiert.
(firmenpresse) - Dabei haben sich die Bauherren eher zufällig kennengelernt. Die einen waren auf der Suche nach einem Baugrundstück (silbergraues Haus), die anderen bereit, ihr Grundstück zu teilen. Als sich beide Parteien unabhängig voneinander und bei unterschiedlichen Baufritz Handelsvertretern für den Allgäuer Ökohaus-Pionier entschieden, führte ihr Weg zusammen. Und aus der Zweckgemeinschaft hat sich längst eine richtig gute Nachbarschaft entwickelt.
Halb modern, halb klassisch
Und das ist daraus geworden: zur Linken, „Das Extrovertierte“, ein kompakter silbergrauer Baukörper mit überstehendem Pultdach und weitläufiger, darunterliegender Dachterrasse. Im Erdgeschoss liefern große Fensterelemente samt Eckverglasung einen Vorgeschmack auf den offenen, lichtdurchfluteten Wohnbereich. Details von der roten Hauseingangstür mit Lichteinfall bis hin zu den praktischen Jalousien setzen ihrerseits individuelle Akzente dieses modernen Holzhauses.
Einen Steinwurf daneben spricht die Architektur eine klassischere Sprache. „Das Zeitlose“, ein stilsicher auftretendes Einfamilienhaus, fällt vor allem durch seine Kombination aus rot verschalter Credo Holzfassade und weißer Mineralputzfassade ins Auge. Die große Terrasse sowie der darüber liegende überdachte Balkon erweitern den Wohnbereich nach außen. Und das Satteldach mit seinen grauen Dachziegeln setzt den bodenständigen Gesamteindruck nach oben hin fort.
Highlights auf beiden Seiten
Blickfang neben der gegensätzlichen Architektur ist die gemeinsame Garage. Sie verbindet die beiden Holzhäuser und bringt die Individualisten optisch wie räumlich zusammen. Gartenseitig verschafft ein historisches Holztor, ein Erbstück der Hausherren, Zugang zu den Fahrzeugen. Ein dezenter Gartenzaun trennt die Grundstückshälften zumindest formal.
Bei einem Rundgang durch „Das Extrovertierte“ wird das Auge von vielen kleinen Highlights gelenkt. Der offene Wohn-, Ess- und Kochbereich mit weißer Einbauküche samt Kochinsel wirkt extrem hell und freundlich. Böden sowie Stufen der halbgewendelten Treppe sind in warmem Eichenholz gehalten. Das Badezimmer im Obergeschoss versprüht mit seinen dunklen, großformatigen Fliesen vom Eingangsbereich bis in die begehbare Dusche frisches Flair.
Im Herzen vereint
Betrachtet man die ökologische Bauweise im Detail, wird schnell klar: Beide Öko-Holzhäuser stammen aus der gleichen Feder. Nämlich der vom Ökohaus-Pionier Baufritz. Die biologische Holzspänedämmung HOIZ ist ebenso Standard wie die patentierte Elektrosmog-Schutzebene. Selbstverständlich sind alle verwendeten Materialien, darunter widerstandsbeständige Fichten- und Lärchenhölzer, schadstoffgeprüft. Somit leistet jedes Ökohaus einen wertvollen Beitrag für Natur und Gesundheit. Das haben sie im Herzen gemeinsam.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.baufritz.de
Traditionswerte mit neustem technischen Know-how und intensiver Forschung. Das Allgäuer Unternehmen gilt als Pionier für ökologisches und nachhaltiges Bauen und verbaut ausschließlich natürliche, schadstoffgeprüfte Materialien. Über 40 Tonnen CO2 werden in jedem Baufritz-Holzhaus gespeichert. Dieser Wert entspricht dem durchschnittlichen CO2-Ausstoß eines Mittelklasse-Fahrzeuges in 20 Jahren bei 10.000 km Jahresleistung. Baufritz gehört zu den modernsten und forschungsfreudigsten Holzhaus-Unternehmen Europas. Zahlreiche Auszeichnungen und Patente, einige davon sogar weltweit bestätigen dies.
Bau-Fritz GmbH & Co. KG, seit 1896
Alpenweg 25
87746 Erkheim
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