Seppelfricke setzt auf hygienische Werkstoffe
(PresseBox) - In der Trinkwasserinstallation in Gebäuden sowie bei Anwendungen durch kommunale Versorger sind hygienisch einwandfreie Werkstoffe gefragt. Seppelfricke setzt bei der Produktion seiner Armaturen ausschließlich auf Materialien, die den Leitlinien des Umweltbundesamtes für metallene Werkstoffe entsprechen. Neben bewährten Produkten aus Pressmessing, Rotguss und bleifreiem Messing, runden thermische Zirkulationsventile aus Rotguss das Sortiment ab.
Der Bedarf an Armaturen aus Rotguss steigt insbesondere in Regionen, in denen das Trinkwasser einen hohen Chloridgehalt oder einen starken Härtegrad aufweist. Das Material ist entzinkungsbeständig und hält den täglichen Belastungen dauerhaft stand. Mit Zirkulationsventilen des Modells SEPP Zirkutherm baut Seppelfricke sein Rotguss-Programm weiter aus.
Die thermisch gesteuerten Zirkulationsventile für die Trinkwasserinstallation in Gebäuden gewährleisten eine einfache Umsetzung des Hydraulischen Abgleichs in Trinkwassernetzen. Sie sind erhältlich in den Nennweiten DN15, DN20 und DN25. Seppelfricke liefert die Ventile mit Innen- oder Außengewinde, im Komplettset mit Thermometer und Isolierung.
Auch die Nachrüstung in bestehenden Systemen ist mit diesem Ventil möglich.
Verstärkter Einsatz bleifreier Armaturen
Die Armaturen aus bleifreiem Messing hat Seppelfricke aufgrund des vermehrten Kundenwunsches nach bleifreien Armaturen entwickelt. Sie richten sich vorrangig an kommunale Versorger und können sowohl in Neubau und Renovierung als auch für die Nachrüstung genutzt werden.
Das Material zeichnet sich durch seine hohe Festigkeit und sehr gute Korrosionsbeständigkeit aus. Die Freistromventile sind mit einem nichtsteigenden SEPP Servo-Plus Griffoberteil ausgestattet und in den Nennweiten von DN 15 bis DN 50 erhältlich.
Wasserversorger erhalten auf diese Produkte eine erhöhte Gewährleistung von sechs Jahren analog zum Austauschzeitraum der Wasserzähler.