(ots) - Kein Zocken im Bett: Für die Hälfte der Deutschen
sind Spielekonsolen im Schlafzimmer tabu, der Fernseher stört nur
jeden 4. Befragten. Das zeigt eine repräsentative Studie von
immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale / Frauen stört die
Konsole am meisten, Männer das Haustier im Bett / Ältere sind
kritischer als Jüngere - besonders wenn es um elektronische Geräte
geht
Für jeden 2. Deutschen (52 Prozent) ist die Spielekonsole im
Schlafzimmer ein absolutes No-Go. Das zeigt eine repräsentative
Studie von immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale. Auf
Tatort, Lindenstraße und Dschungelcamp wollen deutlich weniger
verzichten. Lediglich jeder 4. lehnt einen Fernseher im Schlafzimmer
ab. Noch toleranter sind die Deutschen, wenn es um ihr Handy geht:
Das Smartphone muss nur bei jedem 5. draußen bleiben.
Frauen hassen die Spielekonsole, Männer die Katze im Bett Was die
Deutschen im Schlafzimmer besonders schlimm finden, hängt auch vom
Geschlecht ab. Frauen stört es besonders, wenn im Schlafzimmer
gezockt wird. Die Spielekonsole muss bei 57 Prozent der Damen draußen
bleiben. Die Männer hingegen wollen ihr Kopfkissen auf gar keinen
Fall mit dem Stubentiger teilen. Haustiere sind bei ihnen das No-Go
Nummer 1 im Schlafzimmer (49 Prozent).
Umso älter, umso kritischer Ebenfalls auffällig: Je älter die
Befragten sind, desto kritischer werden sie. Für 68 Prozent der
Älteren (60+) kommt eine Spielekonsole im Schlafzimmer nicht in
Frage. Bei den Jüngeren (18 bis 39 Jahre) sind es nur 34 Prozent.
Auch vom Fernsehen und Telefonieren im Schlafzimmer halten die
älteren Jahrgänge deutlich weniger. Lediglich bei den Rollos sind sie
entspannter - fehlende Verdunklungsmöglichkeiten stören nur 40
Prozent der Älteren, aber 52 Prozent der Jüngeren.
Für die von immowelt.de beauftragte, repräsentative Studie "Wohnen
und Leben 2016" wurden im Februar 2016 deutschlandweit 1.000 Personen
(Online-Nutzer) ab 18 Jahren befragt.
Die Ergebnisse im Ãœberblick:
Was würden Sie nicht in Ihrem Schlafzimmer dulden?
- Spielekonsole (Playstation etc.): 52 Prozent (Männer: 47
Prozent, Frauen: 57 Prozent)
- Haustiere: 46 Prozent (Männer: 49 Prozent, Frauen: 43 Prozent)
- fehlende Verdunklungsmöglichkeiten: 45 Prozent (Männer: 47
Prozent, Frauen: 43 Prozent)
- Wäscheständer: 35 Prozent (Männer: 31 Prozent, Frauen: 40
Prozent)
- Schmutzwäsche: 33 Prozent (Männer: 30 Prozent, Frauen: 36
Prozent)
- Haushaltsgeräte (Staubsauer, Bügeleisen, Bügelbrett): 31 Prozent
(Männer: 28 Prozent, Frauen: 34 Prozent)
- grelle Wandfarbe/Tapete: 31 Prozent (Männer: 28 Prozent, Frauen:
34 Prozent)
- Fernseher: 24 Prozent (Männer: 23 Prozent, Frauen: 26 Prozent)
- Handy/Telefon: 20 Prozent (Männer: 21 Prozent, Frauen: 19
Prozent)
- Babybett/Kinderbett: 14 Prozent (Männer: 15 Prozent, Frauen: 13
Prozent)
- Schminktisch: 11 Prozent (Männer: 15 Prozent, Frauen: 8 Prozent)
- keines dieser Dinge stört mich: 7 Prozent (Männer: 8 Prozent,
Frauen: 7 Prozent)
Ausführliche Ergebnisgrafiken stehen hier zum Download bereit:
http://ots.de/GlLKP
Weiterführende Informationen zur Umfrage finden Sie unter news.imm
owelt.de/n/3309-super-mario-zelda-tetris-die-feinde-in-meinem-bett.ht
ml, diese und andere Pressemitteilungen in unserem Pressebereich
unter presse.immowelt.de.
Ãœber immowelt.de:
Das Immobilienportal www.immowelt.de ist einer der führenden
Online-Marktplätze für Wohnungen, Häuser und Gewerbeimmobilien.
Immowelt.de wird von der Nürnberger Immowelt Group betrieben, zu der
auch die Immonet GmbH mit deren Immobilienportal immonet.de gehört.
Immowelt.de und immonet.de haben gemeinsam eine Reichweite von über
43 Millionen Visits* monatlich. Zum Portfolio der Group gehören auch
die Portale bauen.de, Umzugsauktion.de und ferienwohnung.com. Zweites
Hauptgeschäftsfeld ist die Entwicklung von Softwarelösungen für die
Immobilienbranche.
* gemeinsame Visits von immowelt.de und immonet.de (Google
Analytics / Adobe Analytics; Stand: März 2016)
Pressekontakt:
Immowelt AG
Nordostpark 3-5
90411 Nürnberg
Barbara Schmid
+49 (0)911/520 25-462
presse(at)immowelt.de
Tim Kempen
+49 (0)911/520 25-871
presse(at)immowelt.de
www.twitter.com/immowelt
www.facebook.com/immowelt
plus.google.com/+immowelt