(ots) - Das Display am Smartphone ist gebrochen oder
der Staubsauger hat den Geist aufgegeben und muss repariert werden.
Jetzt ist guter Rat teuer. Oder doch nicht? Laut einer
repräsentativen Umfrage des Apothekenmagazins "Senioren Ratgeber"
schauen inzwischen drei von zehn (29,4 Prozent) Bundesbürgern - bei
den 14-39-Jährigen sogar vier von zehn (43,3 Prozent) - in solchen
und ähnlichen Fällen erst einmal im Internet nach entsprechenden
Anleitungen. Am wenigsten wird das Netz von den Älteren als
Reparatur-Ratgeber genutzt. Bei den Befragten ab 70 nennen es nur
10,3 Prozent als erste Anlaufstelle, wenn sie wissen wollen, wie man
etwas repariert. In dieser Altersgruppe lassen allerdings mit 70,2
Prozent auch besonders viele handwerkliche Reparaturen lieber durch
Fachleute durchführen, statt sich selbst daran zu wagen (Durchschnitt
aller Befragten: 55,6 Prozent).
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Apothekenmagazins
"Senioren Ratgeber", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg
bei 2006 Frauen und Männern ab 14 Jahren.
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