Wenn Sie beim Abschluss einer Jahresreiseversicherung Vorerkrankungen verheimlichen, kann dies dazu führen, dass Sie keinen ausreichenden Schutz haben.
(firmenpresse) - Was gibt es nach Gesundheitsproblemen schon Schöneres als einen entspannenden Urlaub, um wieder auf andere Gedanken zu kommen? Er entspannt Ihren Körper und auch Ihr Gemüt. Allerdings gibt es leider immer noch sehr viele Reisende, die solche gesundheitliche Probleme beim Abschluss einer Jahresreiseversicherung verschweigen. Sie haben Angst, dass sie dann höhere Beträge zahlen müssten und erwähnen daher Nichts. Tatsächlich ist das aber das Schlimmste, was Sie tun können. Denn falls Sie dann doch ärztliche Hilfe während Ihres Urlaubs in Anspruch nehmen müssen, könnte es im schlimmsten Fall dazu kommen, dass die Versicherung die Kosten dafür nicht übernimmt. Und zwar dann, wenn die Erkrankung oder Verletzung etwas mit ihrer medizinischen Vorgeschichte zu tun hat.
Vergessen Sie also nie, Vorerkrankungen anzugeben! Aber was fällt alles darunter und was bedeutet das für Ihre Versicherung?
Höhere Beitragszahlungen
Versicherungsanbieter berechnen höhere Kosten bei Versicherungsnehmern mit einer medizinischen Vorgeschichte. Dies ist ganz normal, da solche Personen eine höhere Anfälligkeit der Wiedererkrankung haben und das Risiko für das Unternehmen daher größer ist. Deswegen dauert der Versicherungsabschluss für solche Personen auch etwas länger. Es muss genau offengelegt werden, um welche Vorerkrankungen es sich handelt und je nach Ernst muss der Versicherungszahler dann höhere oder normale Beiträge zahlen.
Vorerkrankungen
Wie Unternehmen Vorerkrankungen in ihren Versicherungen lösen, ist von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich. Während manche ärztliche Behandlungen im Ausland komplett abdecken, tun dies andere nur zum Teil.
Wichtig ist auf jeden Fall, dass Sie sowohl vor kurzem erfolgte Behandlungen für ernste Krankheiten (bspw. Operationen) als auch chronische oder akute Krankheiten, die mithilfe von Medikamenten unter Kontrolle gebracht sind, erwähnen. In letztere Kategorie fallen bspw. Diabetes und Bluthochdruck.
Grundsätzlich sollten Sie auch kleinere Probleme nicht verschweigen. Denn es gab auch schon Fälle, in denen Versicherungen selbst die Kosten für Behandlungen bei Notfällen, die mit der eigentlichen Erkrankung Nichts zu tun haben, verweigert haben. Wenn Sie bspw. Herzprobleme haben und sich im Skiurlaub das Bein brechen, haben diese zwei Dinge nicht unbedingt etwas miteinander zu tun. Wenn Sie aber aufgrund Ihrer Herzprobleme länger im Krankenhaus bleiben müssen, kann es sein, dass Ihre Versicherung deswegen die kompletten Behandlungskosten nicht übernimmt.
Vergessen Sie also nicht, alle Vorerkrankungen bei Versicherungsabschluss offenzulegen!
Insuremore bietet eine Reihe von günstigen Reiseversicherungspolicen für den B2C-
Markt an, unter anderem Einzelreisen-, Vielreisen und Familienversicherungen. Kontaktieren Sie sie unter: http://insuremore.co.uk/
Kontakt:
Journeys Travel Insurance
Axiom House, The Centre
Feltham
Middlesex
TW13 4AU
844 567 8238