Privacy-Box hilft Medienmachern mit VPN-Tunnel und verschleiertem Standort / 20 Prozent Rabatt / Gerätepreis von 55 Euro statt 69 Euro
Berlin, 25. August 2016. Weil Journalisten und Blogger von Berufswegen auf ein möglichst grenzenloses Internet zugreifen und beim Surfen wenig Spuren hinterlassen sollten, erhalten Medienmacher ab sofort einen Rabatt auf die RelaxBox des Berliner Start-ups RelaxInternet. „Das Gerät wird einfach an den WLAN-Router angeschlossen. Es kombiniert den Schutz vor Schadsoftware mit Anonymisierungsmethoden wie einem VPN-Tunnel, der es Usern ermöglicht, den Standort zu verschleiern und so unerkannt im Netz zu surfen. Damit wird das Tracking erschwert und der Aktionsradius um viele in Deutschland gesperrte Seiten erweitert“, sagt Maximilian Pohl, Gesellschafter von RelaxInternet und Miterfinder der RelaxBox. Die Konditionen können sich Medienmacher hier sichern: https://relaxbox.de/presseedition
(firmenpresse) - Durch den Anschluss an den WLAN-Router wird das gesamte Heimnetz geschützt – egal ob Journalisten mit dem Laptop, dem Tablet oder dem Handy unterwegs sind. „Viele surfen täglich nicht nur mit einem Gerät im Netz. Dabei schützen fast alle ihren PC mindestens mit einem Anti-Virenprogramm, aber die mobilen Geräte bleiben meist außen vor. Eine schnellere und unkompliziertere Lösung, als jedes Gerät einzeln mit entsprechender Zusatzsoftware auszustatten, sind Privacy Boxen“, erklärt der RelaxBox-Mitgründer.
Ebenso vereinfacht die RelaxBox das Teilen des eigenen Internetanschlusses per WLAN. Pohl: „Seinen Anschluss zu teilen, ist bisher gefährlich, weil man für das Handeln anderer Nutzer haftbar gemacht werden kann. Die RelaxBox schützt, indem sie die eigene IP-Adresse nicht mehr erscheinen lässt. Zudem verschlüsselt die Box alle Daten, die von angeschlossenen Endgeräten gesendet werden, was für zusätzliche Privatsphäre im Netz sorgt.“ Eine Crowdfunding-Kampagne mit einer erfolgreichen Finanzierung hatte die RelaxBox bereits Ende 2015 vom Konzept in die Realität gehoben. Mit rund 33.000 eingesammelten Euro hatte das Projekt bei Kickstarter 2015 mehr als das Dreifache des Finanzierungsziels erreicht.
Bei der Box handelt es sich um ein Gerät, das an den Router angeschlossen und über den Browser konfiguriert. Die Box soll das Internet für Normalverbraucher sicherer und freier machen – indem sie automatisiert und ohne Aufwand Daten verschlüsselt, Schadsoftware abfängt und die Herkunft des Surfers verschleiert. Finanziert wurde das Projekt maßgeblich über Kickstarter.
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