Vermögenswirksame Leistungen anlegen mit professioneller Vermögensverwaltung und mit wissenschaftlich basiertem Ansatz
(firmenpresse) - Angesichts niedriger Zinsen scheint VL-Sparen vielen Menschen nicht mehr interessant genug zu sein. Sie geben das Geld lieber aus. Und 40 Euro, der maximale monatliche Bonus vom Arbeitgeber, klingen erst einmal nach nicht viel. Dabei können aus diesen 40 Euro hohe Beträge anwachsen. Allerdings nicht mit Banksparplänen und auch kaum mit Bausparen, sondern am ehesten mit Aktienfonds.
Der Gesetzgeber weiß um diesen Zusammenhang und fördert die Aktienfondsanlage entsprechend. Wichtiger noch als diese Förderung ist allerdings die Wahl des richtigen Konzepts. VL-Sparen ist auf sieben Jahre angelegt. Das ist rückblickend ein Zeitraum, in dem sich Aktien in der Regel durchaus solide entwickelt haben. Wenn da nicht immer diese Schwankungen wären. Ein Aktienfondsportfolio erzielte in den vergangenen 25 Jahren einen Durchschnittsertrag von rund sieben Prozent pro Jahr. Ein schöner Durchschnittswert. Der höchste Jahresertrag lag dabei sogar bei 58 Prozent, der größte Jahresverlust allerdings auch bei rund 46 Prozent. Schlecht, wenn der Einbruch gerade zum Ende der siebenjährigen Sparzeit kommt. Dann kann ein mageres Jahr die Erträge aus sechs fetten Jahren stark schmälern oder sogar aufzehren. Vor allem dann, wenn die Anleger nur auf ein Produkt, einen einzigen Aktienfonds gesetzt haben. Hier heißt es dann Geduld bewahren. Besser auf mehrere Fonds setzen. Das verringert das Risiko und glättet die Schwankungen. Noch besser ist es, einen echten Vermögensverwalter - etwa bei der Sutor Bank (https://www.sutorbank.de/home/sutorsparen/privatbankvl/)- zu nutzen, der Aufteilung des Portfolios in Aktien und Anleihen je nach individueller Risikoneigung festlegt und regelmäßig je nach Marktlage anpasst. Denn auch, wenn der Gesetzgeber eine Aktienquote von 60 Prozent vorschreibt: Es gibt risikoreiche und weniger risikoreiche Aktienfonds. Und es gibt wissenschaftlich basierte Anlagestrategien, die die Wahrscheinlichkeit von der langfristig positiven Marktentwicklung zu profitieren, deutlich steigern.
Vermögensverwaltung auch für Sparanfänger?
Viele verbinden die Leistung der Vermögensverwaltung traditionell eher mit dem Gedanken an große Vermögen. Das wird vor allem mit den hohen Kosten der individuellen Vermögensverwaltung begründet. Diese lassen sich durch ein wissenschaftlich basiertes, neutrales und einfaches Vorgehen aber so deutlich verringern, dass die Leistung der Vermögensverwaltung (https://www.sutorbank.de/home/sutorsparen/privatbankvl/)auch für niedrigere Summen verfügbar wird. Und genau da, wo es wirklich notwendig ist, für einen Ausbau des Kapitalstocks sorgt. Am besten noch mit Unterstützung des Arbeitgebers und des Staates, also mit vermögenswirksamen Leistungen.
Mehr zum Thema findet sich in der Blogserie zum staatlich geförderten Sparen auf www.anlage-wissen.de (https://www.anlage-wissen.de/so-wird-vl-wieder-attraktiv/)
Die Hamburger Sutor Bank, gegründet 1921, ist eine der wenigen unabhängigen Privatbanken Deutschlands. Sie bietet mit ihrer Vermögensverwaltung für alle den unkomplizierten Einstieg in den Kapitalmarkt, leistet individuelle Vermögensberatung und managt zahlreiche Stiftungen. Für Finanzdienstleister entwickelt die Sutor Bank Finanzprodukte und übernimmt das technische und administrative Depotmanagement. Mit der neuen Start-up-Plattform bündelt die Sutor Bank ihr technisches, administratives und kundenspezifisches Privatbank-Know-how und die notwendige Infrastruktur, um Next-Finance-Unternehmen einen schnellen Start zu ermöglichen.
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