(ots) -
Der National Geographic Channel präsentiert "Antarctica: Forschung
am Limit" ab dem 21. November immer montags um 20.10 Uhr
- Die sechsteilige Doku-Serie begleitet Wissenschaftler bei ihren
Forschungsprojekten am kältesten Ort der Welt
- Ob Untersuchungen zum Klimawandel, der Megafauna oder des
antarktischen Vulkans - die Forschungsergebnisse liefern global
relevante Hinweise
Die Antarktis ist der kälteste, trockenste und windigste Ort der
Erde. Auf 14 Millionen Quadratkilometern herrschen die extremsten
Bedingungen für menschliches Leben. Wissenschaftler aus aller Welt
bezwingen jeden Tag diese endlosen Weiten, um wegweisende
Forschungsergebnisse zu erreichen. Dabei werden sie von Außenposten
unterstützt, die sie am Leben halten sollen - ihre eigenen kleinen
Raumstationen im Eis. Der National Geographic Channel begleitet ab
dem 21. November immer montags um 20.10 Uhr den außergewöhnlichen
Alltag dieser Wissenschaftler in der eindrucksvollen Doku-Serie
"Antarctica: Forschung am Limit".
Leben und Arbeiten in der Antarktis
Gemeinsam mit dem New Zealand Antarctic Research Institute und
Antarctica New Zealand erzählt der National Geographic Channel die
Geschichte der Männer und Frauen, die täglich ihre Arbeit in der "New
Zealand's Scott Base" verrichten. Dazu gehören neben führenden
Wissenschaftlern auch diejenigen, die für das Überleben der Crew
sorgen. Das furchtlose Kamerateam rund um den Emmy-nominierten J.J.
Kelley nimmt aktiv am Leben in der Antarktis teil und dokumentiert
den Tagesablauf der Menschen - vom einfachen Küchendienst bis hin zu
wegweisenden Forschungsprojekten. Ziel aller ist es, die Basis,
welche noch größer als die deutsche Antarktis-Forschungsstation
"Neumayer III" ist, im ewigen Winter so lebhaft und wohnlich wie
möglich zu gestalten. Eine Herausforderung der wahrlich besonderen
Art.
Welt der Wissenschaft - Von Mikroben zu Vulkanen
Ein Forschungsschwerpunkt der Wissenschaftler ist der Klimawandel
in der Antarktis und seine möglichen Auswirkungen auf die Erde,
insbesondere das Ansteigen des Meeresspiegels. Andere Forschungen
befassen sich dagegen mit der Megafauna des Südpols. Dazu gehören zum
Beispiel auch wilde Orkas und Minkwale, deren jährliche Reise durch
die Antarktisregion führt. Um ein Vielfaches kleiner, aber genauso
forschungsrelevant sind die Mikroben, die in den einzigartigen, fast
außerirdisch wirkenden Trockentälern leben. Ein weiteres Team wird
den ersten ausführlichen MRT-Scan des aktiven Vulkans Mount Erebus
durchführen, um die Eigenarten anderer Vulkane der Erde besser zu
verstehen. Nicht zuletzt begleitet die Doku-Serie die "Polar Star",
den stärksten Eisbrecher der US-Küstenwache, auf ihrer Reise von
Tasmanien durch die raue See bis zum Meereis. Die Crew bricht bis zu
14 Stunden lang Eis, um eine Fahrrinne zu schaffen, über die die
Wissenschaftler mit lebensnotwendigen Vorräten versorgt werden
können.
Graham Hill, leitender Mitarbeiter des MRT-Vulkan-Projekts sagt zu
den Arbeitsbedingungen vor Ort: "Wir planen unsere Projekte und ihren
zeitlichen Arbeitsaufwand unter Idealbedingungen. Aber wir haben es
hier mit dem Wetter und den Unvorhersehbarkeiten der Antarktis zu
tun. Alles dauert länger und ist beschwerlicher - so ist eben das
Leben im Eis".
"Antarctica: Forschung am Limit" liefert einen spannenden und
realistischen Einblick in das unglaubliche Leben inmitten der größten
Eiswüste der Erde.
Sendetermin:
- Sechsteilige Doku-Serie "Antarctica: Forschung am Limit" ab 21.
November immer montags um 20.10 Uhr auf dem National Geographic
Channel
- Wahlweise im englischen Original oder der deutschen Sprachfassung
- Alle Episoden im Anschluss auch über Sky Go, Sky On Demand und mit
Sky Ticket verfügbar
Pressekontakt:
Daniel Münch
PR & Kommunikation
Fox Networks Group Germany
Tel: +49 89 203049 121
daniel.muench(at)fox.com
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