Oft sind die Richtlinien für barriererefreie Internetseiten und barrierefreie Softwareentwicklung sehr theoretisch und vielen Programmieren fehlt der Bezug zu behinderten Menschen. Deswegen hat Markus Lemcke ein Lexikon der Behinderungsarten geschrieben, welches den Bezug zwischen Richtlinie und körperliche Einschränkung herstellt.
(firmenpresse) - Seit dem Jahr 2008 gibt es das Unternehmen Marlem-Software. Ziel des Unternehmens ist es, die Barrierefreiheit in der Informatik-Welt zu etablieren. Seit dem Jahr 2002 gibt es ein Gleichstellungsgesetz für behinderte Menschen. In diesem Gesetz werden Träger öffentlichen Rechts dazu verpflichtet ihre Webseiten und Programme barrierefrei zu programmieren. Leider werden Gewerbeteibende nicht dazu verpflichtet. Jedoch ist dieses Gleichstellungsgesetz die Grundlage des Unternehmens Marlem-Software.
Angefangen hat Marlem-Software mit der Barrierefreiheit bei Webseiten. Dann folgte die barrierefreie Softwareentwicklung mit Java und Microsoft .net. Inzwischen kennt sich Markus Lemcke, Geschäftsinhaber des Unternehmens Marlem-Software, auch mit der Barrierefreiheit bei den Betriebssystemen Windows, Android, IOS und Ubuntu aus. Weil Lemcke aus eigener Erfahrung merkte, dass Apps helfen können behinderungsbedingte körperliche Einschränkungen zu überwinden schrieb er im Frühjahr 2016 über Apps für Behinderte.
Als Lemcke im August 2016 einen Artikel über Barrierefreiheit im Internet in einer Fachzeitschrift für Suchmaschinenoptimierung las, wurde ihm ein Problem bewußt über welches er auf seinem Blog noch nie geschrieben hat. Die meisten Programmierer, egal ob für Webseiten oder Programme kennen keine Menschen mit Behinderungen. Das bedeutet, sie müssen die Richtlinien für barrierefreies Webdesign und barrierefreie Softwareentwicklung auswendig lernen.
Diese Tatsache veranlasste Markus Lemcke zu einem sehr ungewöhnlichen Blogartikel den er "Barrierefreiheit in der Informatik: Lexikon der Behinderungsarten" nannte. In diesem Blogartikel werden einzelne Behinderungsarten per Wikipedia-Definition erklärt. Danach listet Markus Lemcke Kriterien auf für barrierefreies Webdesign und barrierefreie Softwareentwicklung welche für diese Behinderungsart wichtig sind. So bekommt der Webseiten-Entwickler und der Software-Entwickler eine klare Vorstellung welches Kriterium für welche Behinderungsart wichtig ist. Lemcke hofft dass dieses Lexikon der Behinderungsarten Webseitenentwickler und Softwareentwickler Mut macht, sich mit der Barrierefreiheit in der Informatik zu beschäftigen.
Das Lexikon der Behinderungsarten ist auf dem Blog von Markus Lemcke zu finden und ist verlinkt auf der Unternehmenswebseite von Marlem-Software.
Marlem-Software ist ein junges IT-Unternehmen. Ich bin Markus Lemcke und Inhaber der Firma. Folgende Schwerpunkte hat meine Firma:
Barrierefreies Webdesign:
Beim Erstellen eines Webauftritts legt Marlem-Software sehr viel Wert auf ein barrierefreies Webdesign. Barrierefreies Webdesign bedeutet, dass Menschen mit unterschiedlichen Einschränkungen (gehörlos, sehbehindert, blind usw.) eine Webseite lesen und bedienen können.
Barrierefreiheit bei Betriebssystemen:
Marlem-Software bietet Beratung und Schulungen an bei der Barrierefreiheit bei den Betriebsystemen Windows, Android, IOS und Linux-Ubuntu.
Barrierefreie Software-Entwicklung:
Damit behinderte Menschen nicht soviel Spezial-Software benötigen, ist mein Ziel, dass die Standardsoftware barrierefrei wird. Hierfür biete ich Schulungen und Workshops an, wie man mit der Programmiersprache Java und den .net-Framework barrierefreie Standardsoftware entwickelt.
Marlem-Software
Markus Lemcke
Adolf-Damaschke-Str. 25/42
72770 Reutlingen
TEL: 07121/504458
E-MAIL: info(at)marlem-software.de
Webseite: http://www.marlem-software.de
Marlem-Software
Markus Lemcke
Adolf-Damaschke-Str. 25/42
72770 Reutlingen
TEL: 07121/504458
E-MAIL: info(at)marlem-software.de
Webseite: http://www.marlem-software.de