Besitzer einer Immobilie in St Lucia schätzen die Strandsiedlung für ihre Schönheit. Aber auch gutes Essen kommt hier nicht zu kurz: Besonders empfehlenswert ist Rotfeuerfisch.
(firmenpresse) - Die Insel St Lucia in der Karibik beeindruckt viele durch ihre traumhafte Kulisse und ihre kulturellen Vorzüge wie bspw. viele Feste. Wer in Immobilien in St Lucia investiert hat, sollte sich aber nicht nur darüber freuen. Denn auch gastronomisch bietet die Insel viele Highlights. Als Bewohner oder Besucher sollten Sie sich also bereits auf die kulinarischen Freuden der Karibik einstellen. Eine davon ist der Rotfeuerfisch, der leider einen sehr kontroversen Ruf hat.
Der schlechte Ruf des Rotfeuerfisches
Viele Touristen und Immobilienbesitzer auf St Lucia meiden den Rotfeuerfisch und blättern sofort weiter, wenn sie ihn auf dem Menü sehen. Denn der Fisch hat dank seiner Lebensweise einen relativ schlechten Ruf. In seinem natürlichen Lebensraum im Südpazifik ist er nämlich dafür bekannt, ganze Riffe zu zerstören. Denn er ernährt sich von anderen kleinen Rifffischen und hat dabei selbst kaum natürliche Feinde. Dadurch kann sich seine Art ungestört entwickeln und ein komplettes Riff innerhalb kürzester Zeit zerstören. Der Schaden für die Riffe, die ohnehin schon durch Abfälle und den Klimawandel bedroht sind, ist katastrophal.
Der einzige Feind, den der Rotfeuerfisch noch hatte, war der Riesenzackenbarsch. Allerdings hat dessen Population zahlenmäßig so stark abgenommen, dass er keine echte Bedrohung mehr für den Rotfeuerfisch darstellt.
Welche Gegenmaßnahmen können ergriffen werden?
Eine der einfachsten Gegenmaßnahmen ist der Aufschwung des Rotfeuerfisches als Speisefisch. Denn wenn die Sorte mehr an Beliebtheit gewinnt, wird auch mehr davon gefangen und zum Essen verkauft werden. Dadurch wiederum könnte man die Population in Grenzen halten. Gegen diese Maßnahme selbst spricht an sich Nichts, denn tatsächlich ist der Fisch überaus lecker.
Warum ist der Rotfeuerfisch trotzdem unbeliebt?
Der Hauptgrund, warum es noch nicht zu einem Boom des Fisches in Restaurants und heimischen Küchen kam, ist die Tatsache, dass er giftige Stacheln hat. Was viele abschreckt, ist allerdings gar kein Grund zur Panik. Sobald die Stacheln, in denen das Gift gelagert wird, abgeschnitten wurden, kann man den Fisch ohne Bedenken essen. Und selbst wenn Sie aus Versehen (das kommt aber nicht vor) etwas von den Stacheln essen würden, müssten Sie sich keine Sorgen machen. Denn das Gift wirkt nur, wenn es direkt ins Blut kommt.
Also worauf warten Sie noch? Geben Sie dem Rotfeuerfisch eine Chance und entdecken Sie eine neue Lieblingsdelikatesse!
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Pigeon Island Causeway
Rodney Bay, Gros Islet
St Lucia