(ots) - Zum französischen TTIP-Stopp erklärt
AfD-Vorstandsmitglied Georg Pazderski:
"Frankreich fordert den Stopp der TTIP-Verhandlungen, jetzt muss
Deutschland nachziehen. Denn die deutschen Bürger sehen das
Freihandelsabkommen mit den USA mindestens genauso kritisch wie
Franzosen. Geheimniskrämerei, undurchsichtige Absprachen und vor
allen Dingen keine Bürgerbeteiligung haben TTIP zum Hassobjekt über
alle Parteigrenzen hinweg werden lassen. Opportunist und Wendehals
Sigmar Gabriel hat dies auch vor kurzem erkannt und damit begonnen,
gegen das Abkommen, das er einst selbst vorangetrieben hatte,
Stimmung zu machen.
Wenn sogar der letzte schwerfällige Sozialdemokrat nun endlich
erkannt hat, dass TTIP eine Totgeburt ist, dann kann man nur sagen:
AfD wirkt! Denn die AfD hat von Anfang an die intransparenten
Verhandlungen über die Köpfe der Bürger hinweg scharf kritisiert.
Dass nun andere Parteien in Wahlkampfzeiten auf diesen Zug
aufspringen, ist nicht verwunderlich, steigert deren Glaubwürdigkeit
aber kaum. Vor allen Dingen wird es kaum nützen, denn der Wähler
lässt sich ungern für dumm verkaufen."
Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
email: christian.lueth(at)alternativefuer.de
Original Content von: Alternative f?r Deutschland (AfD), übermittelt durch news aktuell