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Früher hauptsächlich von Gefängnisinsassen und Seeleuten getragen,
gelten Tattoos und Piercings heute als angesagter Trend in
Showbusiness wie Alltag. Die einen wollen ihre Lieben oder eine
persönliche Erinnerung auf der Haut verewigen, für die anderen ist es
ein Ausdruck der Ästhetik und Individualität. Doch wie passen
Tätowierungen heute in Beruf und Alltag und seit wann legt sich
Mensch schon unter die surrende Nadel?
In seiner Reportage "Friedman schaut hin: Der Stich fürs Ich -
Piercings und Tattoos" geht Michel Friedman diesen und weiteren
faszinierenden Fragen rund um das Thema Bodymodification nach. Auf
der Tattoo Convention in Frankfurt am Main 2016 spricht er mit
Liebhabern und Künstlern der Szene und fragt nach Motivation und
Risiken hinter der Körperkunst.
"Friedman schaut hin: Der Stich fürs Ich - Piercings und Tattoos"
am 1. September um 17.15 Uhr auf N24 im TV und nach Ausstrahlung in
der N24-Mediathek: http://www.n24.de/n24/Mediathek/
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Kathrin Mohr
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