Die richtige Klinge für Salate und für alles, was kleingehackt werden soll. Ein frischer Salat gehört gerade in der heißen Jahreszeit mit auf den Tisch, als Beilage nach Saison das ganze Jahr über. Aber: Gemüse und Obst schneiden – das macht nur mit dem richtigen Messer Spaß.
(firmenpresse) - Die Klinge kurz, die Schneide gerade. So kennt man Gemüsemesser in deutschen Küchen seit Generationen. Mit gerader Klingenschneide, gewölbtem Klingenrücken und zwischen 8 und 12 cm kurzen Klinge liefert diese Messerform einen guten Ansatz zum Schneidgut. So weit, so bewährt gut.
Weitaus länger und mit einer charakteristisch anderen Klingenform kommen seit einigen Jahren die Santoku-Messer daher. Santoku bedeutet übersetzt „Messer der drei Tugenden“, und gemeint ist die Fähigkeit, sowohl schneiden, würfeln als auch hacken zu können. Dank der speziellen Klingenform ist das Santoku-Messer optimal dafür geeignet, wirklich alle Zutaten zu zerkleinern.
Was macht die Besonderheit bei Santoku-Messern aus?
Die Santokus haben zwar ihren Ursprung in Japan, erfreuen sich aber auch bei europäischen Hobby- und Spitzenköchen immer größerer Beliebtheit. Aus der asiatischen Küche stammend sind Santoku-Messer ideal geeignet, um Fisch, Fleisch und Gemüse vorzubereiten.
Die breite, dünne Klinge und ein perfekt balancierter Handgriff ermöglichen eine einfache Handhabung und ein erleichtertes Arbeiten beim Kochen, eben z.B. zum Schneiden von Gemüsescheiben. Die breite Klinge kann gleich als Palette verwendet werden, d.h. das Schnittgut wird einfach auf die Klinge gepackt und in den Topf oder in die Schüssel befördert.
Im Unterschied zum europäischen Küchenmesser besitzen Santokus eine breitere, aber kürzere und beidseitig geschliffene Klinge. Die Spitze ist beim Santoku eher unten am Schneidebrett (Waten- bzw. Klingenspitz) während sie bei einem traditionellen "Universalmesser", eher auf halber Höhe der Klinge (Mittelspitz) liegt.
Santokus gibt es von ca. 14 bis 20 cm; die Klingenbreite kann bis zu 6 cm betragen.