Immer wieder vergisst man eine Datensicherung zu erstellen. Es ist egal ob es aus einem Handy, einer SSD oder einem Computer sein sollte. Es wird immer wieder hinausgezögert bis es nicht mehr geht.
(firmenpresse) - Manche Computerbesitzer glauben immun zu sein. Wenn aber der Notebook oder die USB Festplatte aus großer Höhe fallen dann kann schon zu spät sein, um einer Datenrettung durchzuführen. Einst glaubt ein Kunde wir könnten Daten mittels Software retten (http://www.acato.de), auch wenn die Scheiben in tausende kleine Teile zerborsten waren. Zaubern ist was für Merlin, aber die die ACATO GmbH fokussiert sich lieber auf die Realisierung von erreichbaren Zielen.
Auch wenn auf den ersten Blick ein Ziel vielleicht nicht erreichbar erscheint, muss es nicht automatisch bedeuten, dass der Fall unlösbar ist. Bei stark beschädigten Smartphones konnte das Labor der ACATO GmbH positive Ergebnisse erreichen. Auch verschlüsselte Festplatten waren mal als verloren geglaubt und doch konnte man für den Kunden bereits vor anderen Mitbewerbern dem Kunden eine Datensicherung liefern.
Für die Erreichung solcher Ziele investiert das Unternehmen in die eigene Forschung und ist bereit auch manche verrückte Idee eines Teammitglieds auszuprobieren. Alles von extremen Chemikalien bis hin zu Banalitäten wie Rasiergel. Wenn es ein Problem lösen kann, dann warum nicht. Auch die Verwendung von extremer Kühlung hat schon so manches beschädigte Bauteil wieder zusammengehalten und eine Datenrettung ermöglicht.
Auch die Arbeitsweisen sind vielfältig, um eine Vielfalt von Schäden an Speicherchips und Festplatten zu überwinden. Festplatten kann man auch im Rückwärtsgang auslesen. Manchmal ist das die einzige stabile Möglichkeit. Es geht dann aber sehr zäh. Man beobachtet das Geschehen und sieht nur langsame Fortschritte. Am Ende der Geduldsprobe kann man beginnen die Verzeichnisstruktur zu rekonstruieren. Erst danach lässt sich eine Datensicherung durchführen und eine Dateiliste erstellen.
Kratzer können komplexe Dateien dauerhaft beschädigen. Bilder bekommen dann einen Grünstich oder lassen sich komplett abschreiben. Das Labor verwendet spezielle Software und manuelle Stichproben, um einen Eindruck über die Qualität der Daten zu gewinnen. Dennoch kann Software nur den vorderen Teil einer Datei begutachten. Der Inhalt ist meist so komplex, dass eine automatisierte Integritätsprüfung unmöglich ist.
Bei SSD Festplatten hat man zwar keine scheiben, jedoch dafür Speicherchips im Raid 0 Verbund, was bei einem Verlust eines Speicherchips zum Totalverlust aller Daten führen kann. Ist auch noch eine Verschlüsselung durch den Hersteller aktiviert, so ist der Verlust eines Controllers vergleichbar mit dem Kontakt eines Schiffs mit einem Eisberg. Es ist gravierend und erschütternd zugleich.
Man kann auch bei SSDs viele Lösungswege gehen, jedoch erfordern diese aufgrund der sich häufenden Probleme ganz eigene Verfahrensweisen. Der Aufwand steigt, da man keine Software bei beschädigter Elektronik verwenden kann und feine Verkabelung erforderlich wird.
Daher ist Datenrettung eine Form von Manufakturarbeit und dennoch keine Zauberei.
Die ACATO GmbH verfügt über einen eigenen Reinraum und Flashlabor (bekannt aus Galileo 2012/2013 TV-Sendungen). Daher beauftragen auch Behörden (Zollfahndung, Militär) und internationale Wirtschaftsprüfer die ACATO GmbH mit Beweissicherungen aus beschädigten Datenträgern. Das Unternehmen entwickelt für den Einsatzbereich Datenrettung ein eigenes Fall Management System.
ACATO GmbH - Data Recovery Services
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