PresseKat - Erdwärme: unabhängig, krisensicher und Co2-neutral

Erdwärme: unabhängig, krisensicher und Co2-neutral

ID: 139462

Wer sich in Zeiten der Energieunsicherheit um die Energieversorgung seines Eigenheimes Gedanken macht, sollte die Beheizung seines Hauses auf Wärmepumpen und Erdwärme umstellen. Eine Erdwärmeheizung kann Unsicherheitsfaktoren bei der eigenen Energieversorgung minimieren und bringt das entscheidende Quantum Unabhängigkeit, das Hausbesitzer auch in Krisenzeiten benötigen. Die Nutzung der Erdwärme ist zudem finanziell deutlich günstiger als herkömmliche Formen der Energieversorgung: Erdwärme an sich kostet nichts! Wer durch eine Wärmepumpe die natürliche Ressource Erdwärme nutzen will, kann sein Projekt Erdwärmeheizung zudem kräftig vom Staat fördern lassen und steht so finanziell deutlich besser da als die Nutzer konventioneller Energieformen. Darüber hinaus stellt der Einsatz einer Wärmepumpe einen bedeutenden Beitrag zum Klimaschutz dar, da die Nutzung der Erdwärme CO2-arm ist. Summa Summarum gilt: Der Einsatz einer Erdwärmeheizung macht Eigenheimbesitzer unabhängig, ist krisensicher und schont das Klima.

(firmenpresse) - Häuslebauer und Eigenheimbesitzer schauen sorgenvoll in die Zukunft: Ständig steigen die Energiepreise. Hinzu kommt ein erhebliches Maß an Versorgungsunsicherheit. Die Energiezufuhr aus dem Ausland mit Gas und Öl ist keineswegs garantiert und kann in Zeiten globaler Krisen und politischer Verwerfungen jederzeit ins Stocken geraten. Dazu kommen die Auswirkungen der Erderwärmung durch übermäßigen CO2-Ausstoß, der in erheblichem Maße durch konventionelle Formen der Energiegewinnung, so zum Beispiel durch Stromerzeugung in Kohlekraftwerken oder den Einsatz von Öl- oder Gasheizungen in Privathaushalten, entsteht.

Wer die Beheizung seines Eigenheims unabhängiger von äußeren Faktoren machen möchte und zudem dabei auf eine umweltfreundliche Technologie zurückgreifen möchte, kann also auf Wärmepumpen und Erdwärme setzen. Der Einsatz einer Erdwärmeheizung ist ein bedeutsamer Schritt zu mehr Unabhängigkeit bei der Energieversorgung der eigenen Immobilie. Vor allem aber sind die laufenden Kosten bei einer Erdwärmeheizung geringer als bei einer Gas- oder Ölheizung. Bis zu 50 Prozent der Betriebskosten können eingespart werden. Erdwärme an sich ist kostenlos und steht nahezu überall zur Verfügung. Dazu kommt, dass der Einsatz einer Wärmepumpe umfassend staatlich gefördert wird. Weitere Kosten werden auch durch einen scheinbar banalen, aber doch bedeutsamen Nebeneffekt eingespart: Wer Erdwärme nutzt, spart auch die Kosten für den Schornsteinfeger. Darüber hinaus ist die Nutzung der Erdwärme deutlich umweltschonender als andere Verfahren. Bis zu 30 Prozent des CO2-Ausstoßes herkömmlicher Heizmethoden können durch den Einsatz einer Wärmepumpe vermieden werden. Die Nutzung der Erdwärme ist zudem genauso effizient wie andere Formen der Beheizung: Bei der Heizleistung macht die Erdwärmeheizung keinen Heizleistungsunterschied. Die Effizienz der Erdwärmeheizung zeigt sich vor allem im Winter. Während in der kalten Jahreszeit die Lufttemperatur weit unter Null fallen kann, bleibt die Erdwärme im Boden im Wesentlichen gleich und kann von einer Wärmepumpe effektiv ausgenutzt werden, um ein Haus effizient mit Wärmeenergie zu versorgen.





Erdwärme ist im oberen Teil der Erdkruste gespeicherte Wärmeenergie. Erdwärme wird auch als Geothermie bezeichnet. Grundsätzlich kann Erdwärme dem Boden entzogen und in so genannten Wärmepumpen genutzt werden. Erdwärme gehört zu den regenerativen Energien. Sie kann sowohl für die Heizung von Gebäuden als auch zur Erzeugung von elektrischem Strom eingesetzt werden. Grundsätzlich wird Erdwärme entweder aus einer tieferen Schicht des Bodens gewonnen: Dies geschieht dann durch eine so genannte Erdwärmesonde, die in einem Bohrloch von im Regelfall 50 bis 100 Metern Tiefe die Erdwärme aufnimmt. Erdwärme kann aber durch einen horizontal in geringer Tiefe im Erdreich installierten Kollektor aufgenommen werden. In beiden Fällen wird die gespeicherte Erdwärme dann einer Wärmepumpe zugeführt. Eine Erdwärmpumpe funktioniert folgendermaßen: In der Pumpe befindet sich ein Kältemittel. Dieses entzieht dem Erdboden Wärme, weil es schon bei sehr geringen Temperaturen verdampft. Das verdampfte Kältemittel wird in einem so genannten Kompressor verdichtet und dadurch gasförmig: Der durch die Verdichtung steigende Druck sorgt für eine Erhöhung der Temperatur des Kältemittels. Danach wird das Kältemittel wieder verflüssigt, wobei es die gespeicherte Energie an das Heizsystem abgibt. Die Wärmepumpe benötigt zwar zu ihrer Funktion Energie von außen, verbraucht aber insgesamt deutlich weniger Energie als zum Beispiel eine Ölheizung.

Wärmepumpen sind nicht nur etwas für Bauherren, die einen Neubau planen. Auch Altbaubesitzer, die durch eine Wärmepumpe die Erdwärme nutzen und ihr Haus auf eine Erdwärmeheizung umstellen möchten, können von der Erdwärme profitieren: Eine Wärmepumpe kann nämlich ohne weiteres nachträglich eingebaut werden. Allerdings sollte der Einbau einer Wärmepumpe sorgfältig von Fachleuten geplant und durchgeführt werden. Unternehmen, wie die niederrheinische Hatus GmbH (www.hatus.de), die schon seit 1974 Erdwärmesysteme installieren, helfen Hausbesitzern dabei, das richtige Wärmepumpen-System und die richtige Installationsmethode auszuwählen.


Frank Hoffmeier
Paul Mertes & Mathias Leven GbR
Martinshütte 85d
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Bereitgestellt von Benutzer: Lebon
Datum: 25.11.2009 - 14:00 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:

Umwelttechnologien


Meldungsart: Erfolgsprojekt
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 25.11.2009

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