(PresseBox) - Die Cloud ist da: 44 Prozent der Unternehmen in Deutschland verwenden sie, weitere 24 Prozent planen oder diskutieren ihren Einsatz. Das sagt der aktuelle Cloud-Monitor des Branchenverbandes BITKOM. Demnach sind drei Viertel der Private-Cloud-Nutzer mit ihren bisherigen Erfahrungen sehr zufrieden. Aber vier Fünftel der Kunden erwarten von ihrem Cloud-Anbieter, dass er seine Rechenzentren ausschließlich in Deutschland betreibt.
Diese Zahlen belegen, dass es mit der Cloud-Nutzung jetzt so richtig losgeht. Doch die deutschen Unternehmen wandern nicht blindlings in die Wolke, sondern legen einen hohen Wert auf IT-Sicherheit und Datenschutz. Darauf gründet sich die Vorsicht, dass die Informationen im Land bleiben und den hiesigen strengen Regulierungen unterliegen sollen. Gerade die Daten im ERP-System sind besonders sensibel und müssen maximal geschützt werden, da sie unternehmens- und produktionsspezifische Informationen beinhalten.
Ist dies gewährleistet, kann eine Auslagerung von ERP-Anwendungen in die Cloud eine attraktive Alternative oder Ergänzung zu einer On-Premise-Lösung sein. Denn die Flexibilität von ERP aus der Cloud hilft, auf Marktanforderungen schneller und agiler zu reagieren. Die Software wird in den Datenzentren des Anbieters gehostet, wodurch Investitionskosten in Software und Hardware entfallen. Die Anwendungen sind immer auf dem neuesten Stand, da Updates und Backups automatisch erfolgen. Der Zugriff auf das ERP-System erfolgt unabhängig von Ort und Gerät. Und der Cloud-Anbieter gewährleistet Hochverfügbarkeit und Performance, während sich der Kunde Betriebs- und Wartungsaufwand spart.
Vor allem zwei Anwendergruppen profitieren von der innovativen Lösung: schnell wachsende Mittelständler, die über geringe IT-Kapazitäten verfügen, sowie Unternehmen, die ihre Tochtergesellschaften schnell an ihr ERP-System anbinden wollen. Hier sowie in anderen Fällen können auch hybride Lösungen sinnvoll sein.
Doch Cloud-Angebot ist nicht gleich Cloud-Angebot. Daher sollten Unternehmen folgende Tipps für ihren Einstieg in die ERP-Cloud berücksichtigen:Â
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Hochsicherheits-Rechenzentrum in Deutschland: Der Cloud-Anbieter hat strenge Schutzvorkehrungen mit entsprechenden Zertifikaten wie ISO 27001 nachzuweisen. Dabei gewährleistet der Standort Deutschland die Einhaltung der hier gültigen strengen Vorschriften zu Datenschutz und -sicherheit.
Hohe Performance und dynamische Skalierbarkeit: Dies lässt sich ebenfalls durch regionale Nähe sowie breitbandige Anbindungen und ausreichende Kapazitäten erreichen.
 Ausfallsicherheit: Die ständige Verfügbarkeit von Daten und Leistungen sollte garantiert sein. Hybride Lösungen ermöglichen eine fast hundertprozentige Ausfallsicherheit sowie schnelle Wiederherstellung von Daten.
Lösung für jeden Bedarf: Am besten stehen verschiedene Cloud-Modelle zur Verfügung. Eine Kombination aus gehosteter Private Cloud, Mietmodell und Betrieb im eigenen Rechenzentrum erfüllt alle Anforderungen.
Vernetzung bis zum Arbeitsplatz: Eine ganzheitliche Lösung umfasst den Betrieb der ERP-Anwendung, die Anbindung der Arbeitsplätze über das Netzwerk und den Support für die Mitarbeiter über deutschsprachige Ansprechpartner auf Augenhöhe. Dies steigert die Zufriedenheit der Nutzer und das Unternehmen erhält alles aus einer Hand.
Kosten kalkulieren: Statt hoher Anfangsinvestitionen muss das Unternehmen nur genau kalkulierbare Kosten pro Anwender zahlen. Diese richten sich exakt nach der tatsächlichen Nutzung. Zudem bietet die Mietlösung steuerliche Vorteile, da die Ausgaben für die Cloud nicht der Abschreibungspflicht unterliegen.
Immer auf dem aktuellen Stand: Automatische Updates und Backups sind selbstverständlich. So spart das Unternehmen internen Betriebs- und Wartungsaufwand, da Cloud-Anbieter durch Service Level Agreements (SLAs) die Aktualisierung ihres Angebots gewährleisten.
Zugriff von überall: Vor allem international tätige Unternehmen sollten darauf achten, dass ihre Mitarbeiter von überall auf der Welt die ERP-Cloud nutzen können. Aber auch vorwiegend in Deutschland aktive Mittelständler profitieren von einfachen mobilen Anwendungen, etwa für den Außendienst oder die Servicemitarbeiter.
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Die [url=http://www.proalpha.de/de/home.html]proALPHA[/url] Gruppe ist in der D-A-CH-Region der drittgrößte Anbieter für ERP für mittelständische Unternehmen in Fertigung und Handel. Seit mehr als 20 Jahren bietet proALPHA eine leistungsstarke ERP-Lösung, Consulting, Service sowie Schulungs- und Wartungsleistungen aus einer Hand. Die flexible und skalierbare ERP-Komplettlösung proALPHA steuert mit ihrem breiten Funktionsspektrum sämtliche Prozesse entlang der Wertschöpfungskette. Davon profitieren rund 1.800 mittelständische Kunden verschiedenster Branchen in 50 Ländern ? etwa aus dem Maschinen- und Anlagenbau, der Elektrotechnik- und Hightech-Industrie, der Metallbe- und -verarbeitung, der Kunststoffindustrie, dem Großhandel sowie Automotive & Supply.
Mit weltweit 30 Niederlassungen und zertifizierten Partnern sowie über 800 Mitarbeitern sorgt das wachstumsstarke Unternehmen für Kundennähe. Mehr als 100 Entwickler arbeiten an der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Lösung. Dafür wurde proALPHA bereits achtmal als eines der innovativsten mittelständischen Unternehmen ausgezeichnet. Zur Innovation tragen auch Kooperationen mit namhaften Forschungseinrichtungen wie Fraunhofer, Software-Cluster, RWTH Aachen oder SmartFactoryKL bei. Zahlreiche Sprach- und Landesversionen machen den ERP-Anbieter zum interessanten Partner für international agierende Unternehmen. Weitere Informationen gibt es unter http://www.proalpha.de.
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