Bewerbungsphase für 2017 hat begonnen – Deutsche Stiftung Völkerverständigung bietet kostenfreies „Info-Paket“ für Jugendliche
(firmenpresse) - Der gekonnte Umgang mit Menschen anderer Herkunft, Sprache und Kultur wird immer wichtiger, nicht nur im Beruf. Die beste Möglichkeit, interkulturelle Erfahrungen zu sammeln, hat man in jungen Jahren. Das Schuljahr im Ausland ist begehrt. Im September startet die Phase für die Bewerbungen für das Jahr 2017. Die Angebote sind vielfältig und unterscheiden sich bei Preis und Leistung erheblich. Die Deutsche Stiftung Völkerverständigung hat jetzt ein umfangreiches „Informationspaket“ zusammengestellt, das anbieterneutrale und fachlich seriöse Informationen bündelt und den Jugendlichen und ihren Familien Hilfe und Orientierung gibt.
Am Anfang der Vorbereitungen für einen Auslandsaufenthalt stehen die Wahl des Reiseziels (Land), der Sprache, die man lernen will, und des Anbieters für die Organisation. Woher bekommt man gute Informationen? Für einen ersten Schritt sind Erfahrungen aus dem eigenen Umfeld nützlich, wenn beispielsweise ehemalige Austauschschüler in der Schule oder im Verwandtenkreis vorhanden sind. Eine Vielzahl persönlicher und verifizierter Erfahrungsberichte stellt die Deutsche Stiftung Völkerverständigung auf ihrem SchülerAustausch-Portal zur Verfügung.
Für weitergehende Fragen sollte man sich professionelles Fachwissen verschaffen. Das fängt damit an, wann der Auslandsaufenthalt am besten in die Schullaufbahn passt. Seit der Schulzeitverkürzung ist es wichtiger geworden, die Rahmenbedingungen gut zu kennen. Auch nach der Schulzeitverkürzung ist ein ganzes Schuljahr im Ausland weiterhin gut machbar; finanziell ist es sowieso günstiger. Eine Zusammenfassung der wesentlichen Punkte stellt die Stiftung in ihrer aktuellen Publikationsreihe „Schüleraustausch KOMPAKT“ als E-Book zum kostenfreien Download zur Verfügung.
Die Kostenunterschiede sind erheblich. In günstigen Ländern ist das Auslandsjahr ab 5.000 Euro machbar; das USA-Jahr beginnt ab ca. 8.500 Euro. Die anderen Lieblingsziele vieler Schüler – Australien, Kanada und Neuseeland – liegen deutlich darüber. Für eine erste Sichtung des Marktes hat sich das Internet durchgesetzt. Die Stiftung stellt die Liste der empfehlenswerten Organisationen und die Anbieter-Suchmaschine auf ihrem Portal zur Verfügung.
Für die Auswahl des Anbieters ist es wichtig, mit mehreren Anbietern persönlich zu sprechen und die Angebote zu vergleichen. Dafür bietet die Stiftung bundesweit jährlich mehr als 30 Informationsmessen: die SchülerAustausch-Messen. Der Eintritt ist frei. Orte und Termine findet man af dem Schüleraustausch-Portal.
Das „Unterstützungspaket“ geht aber weiter: Die Deutsche Stiftung Völkerverständigung gibt auf ihrem Internetportal einen Überblick über die wesentlichen Stipendien und hat ein spezielles Stipendienprogramm ins Leben gerufen: die Austausch-Stipendien. Die Stiftung vergibt auch selbst fünf Stipendien pro Jahr; Bewerbungen für die Stipendien 2017/18 sind ab sofort möglich. Auch hierzu gibt es alles Wichtige auf dem SchülerAustausch-Portal.
Die Deutsche Stiftung Völkerverständigung ist eine gemeinnützige Stiftung mit Sitz in der Nähe von Hamburg. Die Stiftung ist ordentliches Mitglied des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen.
Auf dem Gebiet des Schüleraustausches engagiert sich die Stiftung aktuell mit den Austausch-Stipendien, den SchülerAustausch-Messen, dem SchülerAustausch-Portal, dem SchülerAustausch-Preis, Fachtagungen und Publikationen (E-Books Schüleraustausch).
Die SchülerAustausch Messen bieten jungen Menschen, Familien und Pädagogen umfassende Informationen für die Bildung im Ausland. Die führenden Austausch-Organisationen, Botschaften und Konsulate wichtiger Zielländer sowie Beratungsdienste informieren über Schulaufenthalte (High School), Internate, Privatschulen, Ferienjobs, Ferien- und Sommercamps, Praktika, Au Pair, Sprachreisen, Work and Travel, Freiwilligendienste, Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten sowie Stipendien. Mit dem SchülerAustausch Portal gibt die Stiftung umfangreiche Informationen zu diesen Themen im Internet (www.schueleraustausch-portal.de).