Stuttgarter Zeitung: zu Forderungen nach Kurswechsel in der Flüchtlingspolitik
(ots) - Die laute Forderung nach einem Kurswechsel
freilich verkennt, dass er im Verlauf der vergangenen Monate längst
vollzogen wurde: Die Flüchtlingszahlen sind massiv zurückgegangen, es
werden viel mehr Menschen abgeschoben, teilweise in Staaten mit
zweifelhaftem Ruf in Sachen Menschenrechte. Die Balance zwischen
Humanität und Sicherheit hat sich längst schon verschoben. Vielen
Kritikern geht es aber nicht um die Sache, sondern allein um Merkels
Kopf - als Strafe dafür, überhaupt so viele Menschen nach Deutschland
hineingelassen zu haben.
Pressekontakt:
Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 / 72052424
E-Mail: spaetdienst(at)stzn.de
http://www.stuttgarter-zeitung.de
Original Content von: Stuttgarter Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 05.09.2016 - 19:47 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1396514
Anzahl Zeichen: 901
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Stuttgarter Zeitung: zu Forderungen nach Kurswechsel in der Flüchtlingspolitik"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Stuttgarter Zeitung
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Die Grünen wollen Stuttgart 21 nach den Worten
ihrer Bundesvorsitzenden Claudia Roth sofort stoppen. Im Fall eines
möglichen Siegs bei der baden-württembergischen Landtagswahl im März
2011 schließen sie die Tieferlegung des Bahnhofs nicht aus ...
IG-Metall-Chef Berthold Huber übt massive Kritik
an der Bundesregierung und kündigt weitere Proteste im nächsten Jahr
an. "Wir werden nicht aufhören, sondern nach dem Herbst
weitermachen", sagte er im Interview der "Stuttgarter Z ...
Der Chef der Gewerkschaft der Polizei (GdP),
Konrad Freiberg, sieht die Polizisten als Leittragende des Konflikts
um Stuttgart 21: "Wir fühlen uns ohne Zweifel zwischen zwei
politischen Lagern und müssen sozusagen als Puffer den Kopf
hinha ...