Ein Zeichen für Klimaschutz und gegen Lebensmittelverschwendung setzt
Aramark mit seiner Initiative „Earth Week“. Sie findet zum sechsten Mal in Folge
bundesweit in 400 Betriebsrestaurants vom 12. bis 23. September statt. Bei der
zweiwöchigen Aktion steht dieses Jahr alles unter dem Motto „Nose to Tail“ und
„Root to Stalk“, also der ganzheitlichen Verwendung der Zutaten, um das
Bewusstsein für nachhaltige, CO2-bewusste Ernährung zu schärfen.
(firmenpresse) - Neu-Isenburg, September 2016. Von der Wurzel bis zum Kraut und von der Keule bis zum Bäckchen – der neue Trend bei Gemüse und Fleisch lautet: Fast alles kann verarbeitet, fast alles kann gegessen werden. So bieten kulinarisch spannende Menükreationen wie „Geschwenkte Gnocchi mit allem von der Karotte – geschmolzen, vom Blech und als Pesto“ oder „Geschmorte Bäckchen vom Schwein mit Dreierlei von der Petersilie“ neue Geschmackserlebnisse. „Mit dieser Aktion möchten wir unseren Gästen zeigen, dass Gemüse und Fleisch mehr zu bieten haben, als die üblichen Edelstücke wie Filet und Röschen“, erklärt Lukas Rohé, Leiter der Produktentwicklung bei Aramark.
In Zeiten zunehmender Lebensmittelverschwendung wird der respektvolle Umgang mit Zutaten immer wichtiger. Auch das ist praktizierter Klimaschutz. Aramark setzt hier gezielt Zeichen und zeigt bei der diesjährigen „Earth Week“, welche genussvollen Gerichte mit der ganzheitlichen Küche möglich sind. Denn nicht nur bei Fleisch, auch bei Obst und Gemüse gilt: Oft sind Wurzel, Stiel, Schale oder Hülse, Samen oder Blattgrün nicht nur essbar, sondern bieten sogar neue Geschmackserlebnisse. Bei der „Earth Week“ geht es Aramark jedoch nicht nur um das Prinzip der ganzheitlichen Küche, bei den Aktionsgerichten wird sehr genau auf die CO2-Bilanz geachtet. So werden kurze Lieferwege bevorzugt – auf Flugware wird verzichtet. Im Fokus stehen regionale und saisonale Produkte. Als Aktionszeitraum wurde wieder der Spätsommer gewählt, die Vielfalt und Verfügbarkeit saisonaler Produkte aus der Umgebung ist dann besonders hoch.
„Ziel ist es, nicht nur jedes Jahr aufs Neue ein kulinarisches Highlight in den Betriebsrestaurants zu setzen, sondern auch bei Kunden und Gästen ein Bewusstsein zu schaffen für eine klimafreundliche, nachhaltige Ernährung sowie das Thema Klimaschutz kulinarisch erlebbar zu machen. Die Kampagne findet in Kooperation mit dem Earth Day International Deutsches Komitee e.V. statt und ist ein wichtiger Teil unserer Nachhaltigkeitsstrategie“, erklärt Thomas Brütt, Geschäftsführer Operations bei Aramark.
Schon seit den neunziger Jahren setzt der Cateringdienstleister konsequent auf nachhaltige Initiativen, auch im Bereich Klimaschutz. So eröffnete Aramark als Vorreiter im Januar 2010 das bundesweit erste klimaneutrale Betriebsrestaurant und wurde dieses Jahr mit seinem umfassenden Waste-Management-Programm für den Bundespreis 2016 für Engagement gegen Lebensmittelverschwendung in der Kategorie Gastronomie nominiert.
Als Anbieter für Catering und Service Management zählt Aramark in Deutschland zu den führenden Dienstleistern in diesem Markt. Rund 9.200 Mitarbeiter sind bundesweit für die Aramark Holdings GmbH & Co. KG mit Sitz in Neu-Isenburg tätig. Das zweitgrößte Catering-Unternehmen in Deutschland betreut etwa 500 Kunden in den Bereichen Betriebsgastronomie, Sport-, Freizeit- und Messegastronomie sowie Klinik-, Senioren-, Schul-und Kita-Catering. Hinzu kommen rund 3.500 Unternehmen, die von Aramark Refreshment Services beliefert werden.
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Miriam Hock
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