(ots) -
Der Hamburger Wolfgang Krause darf als erster Taxifahrer den
nagelneuen Kombi von Mercedes-Benz fahren
MANUSKRIPT MIT O-TÖNEN VON WOLFGANG KRAUSE UND OLA KÄLLENIUS,
DAIMLER MARKETING-VORSTAND
Anmoderation:
Hamburg. Speicherstadt. Dort wo bis in die 80er Jahre noch
Kaffeesäcke, Teekisten, Gewürze oder Teppiche angeliefert wurden, ist
seit Montag letzter Woche der Startpunkt für die Testfahrten der
internationalen Journalisten mit dem T-Modell der neuen Mercedes-Benz
E-Klasse. Die Botschaft an die Experten aus der ganzen Welt ist klar:
Auch der Mercedes-Kombi ist ein Lademeister! Doch nicht nur
Autojournalisten sind zur ersten Testfahrt gekommen. Auch Wolfgang
Krause, selbstständiger Taxiunternehmer in Hamburg, wurde eingeladen,
das neue Modell auf Herz und Nieren zu testen. Seit 29 Jahren ist
Wolfgang Krause Taxifahrer und seit fast 15 Jahren chauffiert er
seine Kunden im T-Modell der E-Klasse. Und das aus gutem Grund:
O-Ton Wolfang Krause
Wegen Komfort und Sicherheit. Und natürlich Haltbarkeit. Kaum
Reparaturen. Ich fahre meine Autos fünf Jahre, da habe ich vielleicht
in den ganzen fünf Jahren ein, zwei größere Reparaturen, sonst habe
ich nichts. (0'13)
Knapp 40 Jahre ist es her, dass Mercedes-Benz erstmals bei der
damaligen E-Klasse eine Heckklappe und ein großzügiges Raumangebot
kombinierte und damit eine völlig neue Fahrzeugklasse etabliert hat.
Ein Auto für Familien, für Menschen, die Sportgeräte transportieren
wollen, aber eben auch ein Auto, in dem Taxikunden bequem Platz für
sich und ihr Gepäck haben. Und die Nachfrage der Taxiunternehmen nach
dem T-Modell wird größer und größer, sagt Daimler Marketing-Vorstand
Ola Källenius:
O-Ton Ola Källenius
In vielen Städten der Welt ist das dominierende Taxi das T-Modell
der E-Klasse, weil das besonders für Flughafengäste super praktisch
ist. Man kriegt viel Gepäck rein und auch die Passagiere haben genug
Platz. Die Taxifahrer sind für uns ein wichtiges Klientel. (0'15)
Wolfgang Krause kommt mit dem Vorgängermodell zur Speicherstadt.
Das blitzeblanke Testmodell steht schon bereit, samt
Mercedes-Ingenieur, der dem Taxifahrer gleich mal ein Smartphone in
die Hand drückt. Denn der neue Kombi braucht keinen Schlüssel mehr,
kann mit dem Smartphone geöffnet und gestartet werden und sogar von
außen in enge Parklücken gefahren werden. Erste Aktion von Wolfgang
Krause: Kofferraum öffnen und die Ladefläche inspizieren...
O-Ton Wolfgang Krause
Super. Er wirkte im ersten Moment kleiner, aber ist doch sehr groß
und völlig ausreichend. (0'07)
Der riesige Kofferraum - er fasst 1.820 Liter - ist für Wolfgang
Krause ganz offensichtlich das Wichtigste am neuen Modell. Und wie
fällt der Vergleich mit dem Vorgänger T-Modell aus?
O-Ton Wolfgang Krause
Besser, denn Sie kriegen jetzt wahrscheinlich zwei Koffer glatt
nebeneinander, ansonsten müssen Sie immer links und rechts was
wegnehmen, was da rumhängt oder rumsteht. Da er breiter geworden ist,
wesentlich besser. (0'10)
Dann geht es endlich los. Die Straßen rund um die Speicherstadt
bestehen aus Pflastersteinen. Und da fällt Wolfgang Krause eines
sofort auf:
O-Ton Wolfgang Krause
Die Straßenlage ist besser geworden, ruhiger, auf jeden Fall. Und
das Lenken ist deutlich weicher geworden, das Einlenken. Das fand ich
schon bemerkenswert. (0'08)
Die zusätzlich verstärkte Karosserie, spezielle Isolierungen sowie
Absorber unter den Fondsitzen und auf den Radläufen sorgen für die
leise Fahrt, die sich nicht mehr von der Limousine unterscheidet. Und
das T-Modell lässt sich auch nicht mehr aus dem Gleichgewicht
bringen: Die serienmäßige Luftfederung an der Hinterachse lässt den
Wagen regelrecht schweben. Das begeistert Wolfgang Krause, der sich
schon bisher eine Luftfederung für sein Taxi geleistet hat:
O-Ton Wolfgang Krause
Für den Fahrkomfort ist das sehr wichtig. Wenn Sie sowas mal
gehabt haben, mit Luftfederung gefahren sind, möchten Sie es nicht
mehr missen. Es ist ein ganz anderes Einlenken, da die Luftfederung
das Chassis ja auch ausgleicht, soviel ich weiß. Das ist ein super
weiches, ruhiges Fahren. Das merken die Fahrgäste, die viel Taxi
fahren, sofort. (0'20)
Nächster Punkt, die Sitze. Wolfgang Krause sitzt so bequem, dass
er den Mercedes-Ingenieur misstrauisch fragt, ob das vielleicht Sitze
aus dem Sonderausstattungsprogramm sind. Der verneint. Ein weiterer
dicker Pluspunkt für das neue T-Modell:
O-Ton Wolfgang Krause
Das sind Standardsitze hier, und man sitzt hier hervorragend,
besser als im alten Modell. (0'04)
Richtig begeistert ist Wolfgang Krause vom Interieur, und da
besonders vom breiten, hochauflösenden Instrumenten-Display. Ein
riesiges Doppeldisplay mit jeweils 12,3 Zoll, das frei zu schweben
scheint und sich beliebig einstellen lässt: sportlich, klassisch,
progressiv. Der Taxiunternehmer lässt sich alles bis ins kleinste
Detail erklären und fällt dann sein Urteil:
O-Ton Wolfgang Krause
Super Display, gefällt mir sehr gut. Würd ich mir auch kaufen.
Kostet zwar Aufpreis, aber das ist es wert. Ich war immer dafür, ein
bisschen Luxus zu haben. Und das haben Sie hier, Sie haben wirklich
Luxus. Das ist schon ein beruhigendes Gefühl. (0'12)
Eine gute Stunde testet Wolfgang Krause das neue T-Modell auf Herz
und Nieren, fährt auf der Stadtautobahn ebenso wie in der engen
Hamburger Altstadt. Sein Fazit am Ende der Testfahrt:
O-Ton Wolfgang Krause
Der erste Eindruck war: Super, einfach super. Ich bin losgefahren
und hab mich sofort wohl gefühlt. Das ist schon mal ein gutes
Zeichen. Ich war überwältigt, wie ruhig der Wagen fährt. Würd ich mir
sofort kaufen, super Auto. (0'10)
Abmoderation:
Ab Oktober steht das neue Mercedes-Benz E-Klasse T-Modell bei den
Händlern. Taxifahrer Wolfgang Krause muss noch ein wenig warten: Sein
jetziges Modell wird erst nächstes Jahr fünf Jahre alt...
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