IPE Kinder- und Jugendcoaching hilft bei vielen Herausforderungen.
(firmenpresse) - Münster. Viele Eltern legen großen Wert darauf, dass ihre Kinder einen möglichst guten Schulabschluss erreichen. Dahinter steht oft die Annahme, dass der Notendurchschnitt darüber entscheide, welche Perspektiven der Nachwuchs später innerhalb des harten beruflichen Wettbewerbs haben wird. Bildungsgerechtigkeit und Chancengleichheit halten viele Erziehungsberechtigte nur noch für Worthülsen. Der innere Druck, den eigenen Kindern alle denkbaren Hilfen zu ermöglichen, wie auch die Erfolgsversprechen einiger Nachhilfeinstitute veranlassen viele Eltern, Tochter oder Sohn einen zusätzlichen Tutor an die Seite zu stellen. Nicht selten wird aus der anfänglichen Lernhilfe ein regelmäßiger Termin im Kalender der Schüler, der die wöchentliche Belastung weiter steigert.
Der Präsident des Lehrerverbandes Josef Kraus ist der Ansicht, dass die Höhe der privaten finanziellen Aufwendungen von 1,5 Milliarden Euro nicht gerechtfertigt sei. Der ehemalige Schulpsychologe appelliert an die Eltern, ihre Kinder nicht auf die Rolle von Notenproduzenten zu reduzieren.
Dabei gibt es Alternativen, die sich die Forderungen der Lernverhaltensforschung zu eigen machen. So lernt das menschliche Gehirn beispielsweise schneller und nachhaltiger, wenn die innere Einstellung gegenüber dem Unterrichtsfach unbelastet ist. Jeder Erwachsene kann sich dahin gehend selbst überprüfen, indem er einmal überlegt, aus welchen Schulfächern quantitativ wie qualitativ noch das meiste Wissen abrufbar ist.
Die Neigung, Themen oder Wissensgebieten einen gewissen Vorzug zu geben, andere aber eher zu vernachlässigen, trainieren Kinder bereits sehr früh. Das Spiel mit den Möglichkeiten weckt die Neugier und damit das Verlangen, sich etwas anzueignen. Das Kinder- und Jugendcoaching nach dem IPE-Verfahren macht sich unter anderem diese ureigenste menschliche Fähigkeit zunutze. Dabei steht das Kürzel für Integrative Potenzialentfaltung, die darauf abzielt, den eher monotonen Lernvorgang mit den individuellen Vorlieben zu verbinden. Damit wird eine Querverbindung im doppelten Sinne erreicht: Kinder und Jugendliche realisieren auf diese Weise, dass Lernfrust keineswegs eine Selbstverständlichkeit sein muss und dass konzentriertes Lernen mit mehr Freude verbunden sein kann. Hinzu kommt, dass die neuronalen Verknüpfungen im Gehirn, stabiler und zahlreicher angelegt werden, wenn die emotionale Grundhaltung positiver Natur ist. Dieser für das Gedächtnis so wichtige Vorgang, ist die Voraussetzung für nachhaltiges Lernen.
"Wir betonen in diesem Zusammenhang aber immer wieder, dass es nicht darum geht, junge Menschen auf Leistung zu trimmen", sagt Daniel Paasch, der das Institut für Potenzialentfaltung in Münster gründete. "Im Coaching geht es darum, dass der junge Klient für seine Ziele einsteht, diese also aus sich selbst heraus erreichen möchte. Wir brauchen realistische Vorhaben, die uns auch mal anspornen, die eigenen Grenzen zu überwinden. Haben wir das einmal selbst erlebt, fällt es uns viel leichter auch bei weniger angenehmen Aufgaben am Ball zu bleiben", führt der Buchautor weiter aus.
Bei den Überlegungen, wie man sein Kind am besten unterstützen kann, ohne weitere langfristige Terminverpflichtungen zu schaffen, ist also die Option des IPE Kinder- und Jugendcoachings eine hochwertige, vor allem aber geprüfte Alternative.
Junge Menschen stehen heute vor zahlreichen Heraus- und Anforderungen. In einer Welt, die offensichtlich den Rhythmus der Globalisierung verinnerlicht hat, in welcher Werte und Haltungen mehr denn je öffentlichen Interessenlagen genügen müssen, wollen Kinder und Jugendliche ihren ganz eigenen Platz einnehmen. Die moderne Gesellschaft macht es ihnen dabei nicht leichter.
Gestiegene Anforderungen in Schule und Ausbildung, Reizüberflutung, familiäre Spannungsfelder oder frühzeitig angelegte Konformitäten bilden den Boden für Stress, Überlastungserscheinungen und nachhaltige Blockaden, die sich ein Leben lang auf die Persönlichkeit des Menschen auswirken können.
Daniel Paasch hat diese Entwicklungen frühzeitig erkannt. Der Trainer und Coach fasste den Entschluss mit wirkungsvollen Methoden einen Ausweg zu offerieren, der ganz gezielt auf die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen zugeschnitten sein sollte.
Er entwickelte das Verfahren der Integrativen Potenzialentfaltung und manifestierte die damit erzielten Erfolge im heutigen Institut für Potenzialentfaltung (IPE) in Münster.
Mit seinen Ausbildungen und fachspezifischen Seminaren verfolgt das IPE das Ziel, Kinder und Jugendliche dabei zu unterstützen, leichter, blockadenfreier und glücklicher in und durch das Leben zu gehen. Über 1800 Menschen aus allen Berufsbereichen haben bisher die zertifizierten Seminare besucht, womit sich das Institut für Potenzialentfaltung einen einzigartigen Ruf in der Bildungslandschaft erarbeitet hat.
Die Methodik berücksichtigt dabei ganz bewusst neurowissenschaftliche Erkenntnisse wie auch Beobachtungen aus der Lernverhaltensforschung. Gleichzeitig kommen effiziente Kommunikationstechniken und verschiedene Veränderungsmodelle zum Einsatz.
Inzwischen übernehmen speziell ausgebildete und geprüfte Trainerinnen und Trainer des IPE einen Teil der Ausbildungen. Auf diese Weise wird das IPE der stetig steigenden Nachfrage nach alternativen und wirkungsvollen Unterstützungsformaten für junge Menschen gerecht, die von Eltern, Erziehern, Lehrern und den Schulen selbst eingefordert werden.
Institut für Potenzialentfaltung (IPE)
Ludger Brenner
Schmittingheide 20
48155 Münster
l.brenner(at)ipe-deutschland.de
0251 - 397 297 57
http://www.ipe-deutschland.de