(ots) - Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV),
der Deutsche Behindertensportverband (DBS) und die Deutsche Sport
Marketing (DSM) haben während der Paralympischen Spiele in Rio einen
Kooperationsvertrag unterzeichnet. Die DGUV ist damit "Co Förderer
des Deutschen Behindertensportverbandes" und "offizieller Partner für
Prävention und Rehabilitation" des DBS.
Die gesetzliche Unfallversicherung hat die Aufgabe, Menschen nach
einem Arbeitsunfall oder einer Berufskrankheit mit "allen geeigneten
Mitteln" zu rehabilitieren. Um dieses Ziel zu erreichen, spielt die
Förderung des Reha- und Behindertensports eine wichtige Rolle. Die
gesetzliche Unfallversicherung engagiert sich deshalb seit langem für
die Förderung des Sports im Rahmen von Prävention und Rehabilitation.
"Mit dieser Partnerschaft wollen wir unsere Zusammenarbeit weiter
ausbauen", sagte Dr. Joachim Breuer, Hauptgeschäftsführer der
Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung. "Die berufliche und
gesellschaftliche Reintegration von Menschen nach einem Unfall ist
für uns ein wichtiges Anliegen. Sportlerinnen und Sportler mit
Behinderung geben uns dazu tolle, Mut machende Beispiele. Deshalb
wollen wir den paralympischen- und den Breitensport von Menschen mit
Behinderung nachhaltig unterstützen."
"Die DGUV ist für uns in verschiedenster Weise ein wichtiger
Partner - sie unterstützt zum Beispiel seit Jahren durch die
Paralympics Zeitung die mediale Wahrnehmung des Behindertensports mit
großem Erfolg, Herzblut und steigenden Reichweiten", sagte Friehelm
Julius Beucher, Präsident des Deutschen Behindertensportverbandes:
"Zudem ist sie durch das breite Kliniknetz ein wichtiger
Multiplikator für unsere Mut machenden Botschaften. Wir freuen uns,
im Rahmen einer Partnerschaft weitere spannende Projekte für den
paralympischen Sport umsetzen zu dürfen."
Der offiziellen Partnerschaft mit dem DBS geht eine langjährige,
bewährte Zusammenarbeit beider Partner voraus.
Pressekontakt:
Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV)
Pressestelle
Stefan Boltz
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