(ots) - Mit dem Ziel die Oracle Forms Entwicklung
zu optimieren wird der FormsOptimizer ab sofort von beiden
Unternehmen gemeinsam weiterentwickelt und vermarktet
Durch eine intensive Weiterentwicklung, Vermarktung und Vertrieb
der Lösung, die bei mehreren Kunden der SIS Informatik bereits seit
Jahren erfolgreich im Einsatz ist, wollen die beiden Unternehmen dazu
beitragen, Oracle Forms Anwendungen optisch und technisch auf dem
aktuellen Stand zu bringen.
Zahlreiche Unternehmen stehen vor dem Problem, dass ihre
langjährig erprobten und maßgeschneiderten Forms Applikationen im
Bereich der Benutzeroberfläche länger nicht mehr zeitgemäß sind, was
zu Kritik bei den Anwendern führt. Re-Implementierung auf einer
alternativen Technologieplattform oder eine Migration zu eine
Standardlösung sind aber mit enorm hohen Aufwand und Risiken
verbunden.
Die Modernisierung ihr Applikationen innerhalb der bestehenden
Entwicklungstechnologie stellt für viele Unternehmen daher eine
attraktive Alternative dar. Mit dem FormsOptimizer, der zahlreiche
wiederverwendbar Bausteine umfasst, lassen sich bestehende Forms
Anwendungen mit überschaubarem Programmieraufwand technisch und
optisch auf den neuesten Stand bringen. Damit wirken die
Applikationen im Vergleich zu neueren Anwendungen in Java oder .Net
nicht mehr altbacken und sind "konkurrenzfähig".
"Durch die Kooperation wird diese Lösung jetzt einem breiteren
Nutzerkreis bekannt gemacht", begründet Peter P. Blöschl,
Geschäftsführer der SIS Informatik die Zusammenarbeit. "Allein in
Deutschland und Österreich gibt es tausende Unternehmen, die auf
Basis von Oracle Forms bereits seit Jahren Softwareentwicklung
betreiben. Dies bietet der bereits für den Herbst geplanten
Vertriebsinititiative ein breites Spektrum. Darüberhinaus kenne ich
die Geschäftsführer des IT-Macher bereits seit Jahren und weiß die
fundierte Forms Kompetenz und natürlich auch den guten Zugang zu den
Oracle Kunden sehr zu schätzen."
"Effizient in der vertrauten Anwendung arbeiten, aber auf den
Komfort moderner Oberflächenkonzepte nicht verzichten müssen. Und das
mit reduziertem Programmieraufwand umgesetzt - so lässt sich der
Einsatzbereich vom FormsOptimizer am besten beschreiben" fasst
Michael Kilimann, als Geschäftsführer beim IT-Macher für Vertrieb und
Marketing verantwortlich, den Nutzen der Lösung für die Kunden
zusammen. "Die Bausteine dieser Lösung wurden in der Praxis für die
Praxis entwickelt, viele Kunden der SIS Informatik nutzen sie bereits
seit längeren. Sie sind also wirklich robust. Wiederverwendung von
erprobter Funktionalität statt das Rad neu zu erfinden, macht die
Entwicklung für die Unternehmen wirtschaftlich."
Neben der Erweiterung vorhandener UI-Elemente bietet der
FormsOptimizer im Bereich Oberfläche zahlreiche neue funktionale
Komponenten. Dazu gehören umfassende Excel-nahe Tabellenfunktionen,
datenbankbasierte Goto-Logik zwischen Masken, Eingabe- und
Meldungsfenster mit Sonderfunktionen, die integrierte Darstellung von
HTML-Seiten oder der Mailgenerator.
Auf Server-Seite hilft beispielsweise der Client-Check, typische
Probleme nach Inbetriebnahme neuer PCs oder Änderungen an der
Applikation schnellstmöglich in den Griff zu bekommen. Durch die
serverseitige Java-Integration können extern verfügbare
Java-Funktionen direkt aus der Applikation aufgerufen werden und auch
der Austausch von Daten mit externen Funktionen wird erheblich
vereinfacht.
Weitere Informationen zum FormsOptimizer findet man unter
http://der-it-macher.de/?S=Ihre-Anforderungen_FormsOptimizer.
Ein Foto von Peter P. Blöschl steht zur freien Nutzung zum
Download unter
http://www.der-it-macher.de/files/news/Peter-P-Bl%C3%B6schl.jpg zur
Verfügung.
Pressekontakt:
Der IT-Macher GmbH
Michael Kilimann
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