Dozenten erlĂ€utern das innovative Studienmodell sowie die attraktiven StudiengĂ€nge der Hochschule der Wirtschaft fĂŒr Management
(firmenpresse) - MANNHEIM. An der Hochschule der Wirtschaft fĂŒr Management (HdWM) fand unlĂ€ngst der letzte Infotag vor Beginn des Wintersemester 2016/17 statt. Anne Steyer vom Career-Service der HdWM konnte sehr zufrieden sein, ob der erfreulichen Besucherzahl an diesem heiĂen September-Samstag. Gemeinsam mit Janina Reichert hat sie alle Hebel in Bewegung gesetzt, um die Veranstaltung erfolgreich zu gestalten. Eine intensive Medienbegleitung im Vorfeld trug sicher auch mit zum Erfolg bei.
Und der Aufwand hat sich gelohnt, denn der Lehrsaal, in dem der Infotag stattfand, war voll besetzt. Die Klimaanlage musste an diesem herrlichen SpĂ€tsommertag alles geben, um die Raumtemperatur auf ertrĂ€gliche 22 Grad einzuregeln, drauĂen mochten es ĂŒber 30 Grad gewesen sein.
HdWM zeigt sich praxisnah, international, innovativ und familiÀr
Der PrĂ€sident der HdWM, Prof. Dr. Michael Nagy, erlĂ€uterte den GĂ€sten gleich nach der BegrĂŒĂung anhand einer Grafik den âQualifikationskompass fĂŒr die Arbeitswelt von morgenâ. Dabei verwies er darauf, dass in Deutschland Pioniergeist nicht so stark ausgeprĂ€gt sei als in manch anderen LĂ€ndern. Deshalb bilde das Thema âunternehmerisches Denken und Handelnâ schon wĂ€hrend des Studiums einen Teil der Hochschul-Philosophie mit ab. Aber auch Breitenwissen und Methodenkompetenz haben ihren Platz, denn Generalisten seien mehr und mehr am Arbeitsmarkt nachgefragt. Gleichwohl: Auf mindestens einem Fachgebiet sei auch der Spezialist gefragt. Weiter wichtig: Das âArbeiten in kleinen Gruppenâ, wobei die TeamfĂ€higkeit der einzelnen Studierenden und das Erreichen gemeinsamer Ziele im Fokus stehen.
Im Weiteren ging Nagy auf die Erfolgsfaktoren der HdWM ein: Innovatives Studienmodell, ausgewiesene PraxisnĂ€he, InternationalitĂ€t und InterkulturalitĂ€t sowie der familiĂ€re Charakter der Hochschule. Nagy: âDie NĂ€he zu unseren 50 Partnerunternehmen nehmen wir sehr wichtig, denn sie bildet das RĂŒckgrat fĂŒr das innovative Modell des geförderten Management-Studiums der HdWM. Neben groĂen Konzernen wie IBM, MLP oder die Deutsche Bank, um nur diese zu nennen, prĂ€gen vor allem die zahlreichen mittelstĂ€ndischen Unternehmen das Bild. Gerade diese sind es, die einem HdWM-Absolventen sehr oft die Chance bieten, recht schnell in FĂŒhrungspositionen hineinwachsen zu könnenâ.
14 Professoren und 30 Lehrbeauftragte fĂŒr 400 Studierende
Nagy wies auch auf die relativ geringe Quote an Studienabbrechern an der HdWM hin, denn diese sei im Vergleich mit anderen Hochschulen und UniversitĂ€ten erfreulich niedrig. Das liege auch daran, weil es an der HdWM - mit ihren 14 Professoren und 30 Lehrbeauftragten bei 400 Studenten - ein besonders gĂŒnstiges VerhĂ€ltnis zwischen Dozenten und Studierenden gebe, worauf man recht stolz sei.
FĂŒr die aufmerksamen GĂ€ste war es natĂŒrlich von Wichtigkeit, in welchen Schritten der Weg zum Studium an der HdWM fĂŒhrt. So stehe am Anfang ein ausfĂŒhrliches BeratungsgesprĂ€ch, das meist von Anne Steyer vom Career Service der Hochschule gefĂŒhrt wird. Steyer: âBei diesen GesprĂ€chen werden Themen wie Curriculum, Praxissemester, BAFöG, Partnerunternehmen, Auslandsemester, spĂ€tere Karriereplanung und vieles mehr angesprochen. Auch Probevorlesungen sind vorgesehen. Bis am sogenannten Bewerbertag ,die Stunde der Wahrheitâ schlĂ€gt, nĂ€mlich der Aufnahmetest. Dieser beinhaltet e-Profiling-Test, Teamarbeit, eingehende Studienberatung sowie ein fair gefĂŒhrtes Interviewâ.
e-Profiling bringt Neigungen und Potenziale der Bewerber zum Vorschein
Dabei bildet ein wissenschaftsbasiertes 100-Punkte-System die Basis: Lebenslauf und Hochschul-Zulassungsberechtigung mit den jeweiligen Noten der Vorleistungen flieĂen mit 40 Punkten ein, e-Profiling sowie Eignungs- und MotivationsgesprĂ€ch schlagen jeweils mit 30 Punkten zu Buche.
Das e-Profiling dient dazu, Neigungen und Potenziale der Bewerber so neutral und genau wie möglich zu erfassen, wobei es strukturierte Fragen zu beantworten gilt. Der IT-gestĂŒtzte Test nennt sich ProfileXTÂź und wird im angelsĂ€chsischen Raum vielfach an Hochschulen verwendet, um frĂŒhzeitig zu erkennen, wie das Studium individuell möglichst erfolgreich gestaltet werden kann.
Die Ergebnisse werden anschlieĂend im persönlichen VorstellungsgesprĂ€ch besprochen, weitere Teamaufgaben geben Einblick in die kommunikativen und sozialen FĂ€higkeiten der Bewerber. UnterstĂŒtzt und realisiert wird das e-Profiling durch das Frankfurter Partnerunternehmen Profiles International, seit Jahren Impulsgeber und MarktfĂŒhrer in diesem innovativen Bereich.
Das âVerlobungsmodellâ der HdWM: Studierende werden optimal auf Karriereeinstig vorbereitet
Das in Deutschland einmalige Studienmodell kombiniert die Vorteile von Vollzeit- und dualem Studium zu einem einzigartigen, durch Unternehmen geförderten Management-Studium. Darin hat man die FlexibilitÀt des Vollzeitstudiums und gleichzeitig den hohen Praxisbezug der dualen Studienform. Anders als beim dualen Studium, bindet man sich aber nicht direkt an ein Unternehmen.
âDurch unser sogenanntes Verlobungsmodell können wir unsere Studierenden optimal auf den Karriereeinstig vorbereiten. Nach dem Studium kennt man bereits viele Unternehmen in der Region und hatte die Gelegenheit, Kontakt mit den Entscheidern in den Unternehmen aufzunehmen. AuĂerdem sind unsere Bachelor-Absolventen akademisch und praktisch auf die Anforderungen des Arbeitsmarktes vorbereitetâ, so Nagy weiter.
Prof. Dr. Perizat Daglioglu erlĂ€uterte die VorzĂŒge des englischsprachigen Studiengangs Management in international Business, der speziell auf Studierende zielt, die eine internationale Karriere anstreben oder fĂŒr ein international aufgestelltes Unternehmen arbeiten wollen. Daglioglu: âDie Globalisierung und Internationalisierung der MĂ€rkte lassen erkennen, dass Exporte und Auslandsinvestitionen schon lange nicht mehr nur Sache von groĂen Konzernen sind. Auch mittelstĂ€ndische Firmen haben einen steigenden Bedarf an Fach- und FĂŒhrungskrĂ€ftenachwuchs, die ĂŒber ein solides betriebswirtschaftliches Wissen verfĂŒgen und gleichzeitig mit den nötigen interkulturellen und kommunikativen Kompetenzen ausgestattet sind. Gerade hier kann die HdWM mit ihrem innovativen Konzept einen wichtigen Beitrag leistenâ.
Den Studiengang IT Management stellte Prof. Dr. Christoph Sandbrink vor. Dieser wurde zusammen mit Experten aus verschiedenen IT-Servicebereichen namhafter IT-Unternehmen wie IBM und SAP entwickelt - und verspricht eine ĂŒberaus hohe Praxisrelevanz, denn mehrere mittelstĂ€ndische Unternehmen waren bei der Konzepterstellung intensiv mit eingebunden. Die Absolventen des Studiengangs sollen als Schnittstelle zwischen Kunde und Entwickler agieren und IT-Projekte sowie nach ein paar Jahren Berufserfahrung IT-Abteilungen leiten. DafĂŒr benötigen sie Sozial-, Methoden- und Fachkompetenz. Sandbrink: âEntsprechend dieser Vorgaben wurde das sechssemestrige Bachelor-Studium ausgerichtet. AuĂerdem bietet gerade dieser neue Studiengang die Möglichkeit, noch gezielter auf die sich stĂ€ndig Ă€ndernden Anforderungen des Marktes zu reagierenâ.
Attraktive Bachelor-StudiengÀnge und ein Master-Programm
Die auf Management spezialisierte HdWM bietet fĂŒnf Bachelor- und ein Master-Programm an. Den Bachelor of Arts kann man in den StudiengĂ€ngen Beratung und Vertriebsmanagement, Management und UnternehmensfĂŒhrung und im englischsprachigen Studiengang Management in International Business erwerben. Den Bachelor of Science gibt es fĂŒr die FĂ€cher Psychologie und Management sowie IT Management. Beim Master of Arts Business Management kann man sich fĂŒr die Vertiefungsrichtungen HR-, IT- und International Sales Management entscheiden. Alle StudiengĂ€nge wurden in Zusammenarbeit mit den Partnerunternehmen entwickelt und auf die BedĂŒrfnisse der Wirtschaft ausgerichtet. So bieten alle StudiengĂ€nge optimale Karrierechancen. Text: Franz Motzko
âManagers made in Mannheimâ - Hochschule der Wirtschaft fĂŒr Management (HdWM):
Die unternehmensnahe Hochschule der Wirtschaft fĂŒr Management (HdWM) hat im FrĂŒhjahr 2011 ihren Studienbetrieb aufgenommen und zĂ€hlt derzeit 400 Studierende, Tendenz weiter steigend. 50 Partnerunternehmen unterstĂŒtzen die Hochschule. PrĂ€sident der Hochschule ist der renommierte Wissenschaftler und Hochschulmanager, Prof. Dr. Michael Nagy, Hauptgesellschafter der Internationale Bund. Die staatlich anerkannte, private Hochschule bietet sechs attraktive StudiengĂ€nge:
1. Management und UnternehmensfĂŒhrung (B.A.) Leiter Prof. Dr. Hans-RĂŒdiger Kaufmann
2. Beratung und Vertriebsmanagement (B.A.), bundesweit singulÀr, Leiterin Prof. Dr. Susanne Steimer
3. Management in International Business (B.A.), englischsprachig, Leiter Prof. Roy J. Jenkins
4. IT Management (B.Sc.), Leiter Prof. Dr. Christoph Sandbrink
5. Psychologie und Management (B.Sc.)
6. Business Management (M.A.)
Keine ĂŒberfĂŒllten HörsĂ€le: Kurse mit 30 Studierenden
Nagy: âDie Partnerunternehmen der Hochschule ĂŒbernehmen die Patenschaft fĂŒr jeweils einige Studierende und fördern so ,ihreâ Studenten. Auf diese Weise sichern sich die Unternehmen qualifizierten Nachwuchs, der gezielt auf ihre BedĂŒrfnisse vorbereitet wird. Wichtige Merkmale sind kleine Klassen von ca. 30 Kursteilnehmern, intensive Betreuung durch unsere Professorinnen und Professoren sowie eine enge Kooperation mit regionalen Unternehmen. PraxisnĂ€he in der Lehre wird durch Einbindung von Fach- und FĂŒhrungskrĂ€ften aus den Partnerunternehmen gewĂ€hrleistetâ.
Mit diesem Modell bietet die Hochschule gleichzeitig LösungsansĂ€tze fĂŒr die gravierenden EngpĂ€sse auf dem Arbeitsmarkt der Zukunft. Konzentrierte Praxisphasen der Studierenden in den Partnerunternehmen runden das Bild ab. Die Hochschule besetzt durch dieses neuartige Konzept eine Nischenposition, die sowohl den Studierenden als auch den Partnerunternehmen zu Gute kommt. Im MĂ€rz 2016 ist bereits der fĂŒnfte Bachelor-Jahrgang an der HdWM verabschiedet worden.
Internationaler Bund als Mehrheitsgesellschafter
Die HdWM ist in privater TrĂ€gerschaft. Mehrheitsgesellschafter ist der Internationale Bund (IB), einer der groĂen freien BildungstrĂ€ger in Deutschland. âUnser Engagement an der HdWM ist eine sehr gute ErgĂ€nzung unseres vielfĂ€ltigen Bildungsportfolios mit klarem Focus auf den Bildungsmarkt der Zukunftâ, sagt IB-Vorstandsvorsitzender Thiemo Fojkar. GeschĂ€ftsfĂŒhrer der HdWM ist der Hochschulmanager Wolfgang Dittmann, Chef der gemeinnĂŒtzigen Gesellschaft fĂŒr interdisziplinĂ€re Studien mbH (GIS) des IB.
"Zur GIS gehören die Medizinische Akademie mit ĂŒber 100 staatlich anerkannten Schulen an 25 Standorten im Bereich des Gesundheits- und Sozialwesens. Hinzu kommt, neben der HdWM, die IB-Hochschule Berlin mit weiteren Studienzentren in Köln, Hamburg und Stuttgart. In allen unseren Bildungseinrichtungen stehen wir fĂŒr InterkulturalitĂ€t und Integration. Und gerade die HdWM ist ein besonders erfreuliches Beispiel dafĂŒr, dass diese auch gelebt werden kannâ, sagt Dittmann. Bundesweit zĂ€hlt der IB rund 14.000BeschĂ€ftigte und betreibt rund 700 Bildungseinrichtungen an 300 Standorten.
Weitere Gesellschafter der HdWM sind die Unternehmensgruppe Kiry, das Heinrich-Vetter-Forschungsinstitut fĂŒr Arbeit und Bildung in der Metropolregion Rhein-Neckar e.V. (HVFI) und die Mannheimer Forschungsgesellschaft fĂŒr Arbeit und Bildung mbH (MAFAB). Hinzu kommt das Deutsch-TĂŒrkische Institut fĂŒr Arbeit und Bildung e.V. (DTI), dessen Vorstandsvorsitzender, der deutsch-tĂŒrkische Vorbild-Unternehmer Mustafa Baklan, die HdWM von Beginn an unterstĂŒtzt.
Wissenschaftsrat: âInnovatives Hochschulkonzeptâ
Die StudiengĂ€nge sind speziell auf die Erfordernisse des Arbeitsmarktes der Zukunft ausgerichtet, um dem FĂŒhrungs- und FachkrĂ€ftemangel â insbesondere bei mittelstĂ€ndischen Unternehmen - entgegenzuwirken. Wer gab den AnstoĂ? Mutige Unternehmer und Wissenschaftler haben die Hochschullandschaft analysiert und eine Nische aufgetan, die einen völlig neuen Hochschultyp hervorgebracht hat. Auch das Finanzierungskonzept der unternehmensnahen Hochschule ist zukunftsorientiert und sichert eine win-win-Situation fĂŒr alle Beteiligten.
Der Wissenschaftsrat bewertet das neuartige Hochschulkonzept als âinnovative Mischform zwischen einer klassischen Fachhochschule und einer dualen Hochschule" mit Vorteilen sowohl fĂŒr Absolventen der HdWM als auch fĂŒr die Partnerunternehmen. Mit der Hochschule Ludwigshafen, der UniversitĂ€t Mannheim (Service und Marketing GmbH Studium Generale) sowie vier auslĂ€ndischen UniversitĂ€ten bestehen Kooperationen.
CHE-Hochschulranking: Als junge Hochschule bereits in der Spitzengruppe
FĂŒr die HdWM ergibt das CHE Hochschulranking sehr positive Bewertungen: Bei der Kategorie "InternationalitĂ€t von Lehre und Studium" erreichen alle drei Bachelor-StudiengĂ€nge eine Position in der Spitzengruppe. Bei der "Praxisorientierung" liegt der Studiengang "Beratung und Vertriebsmanagement" in der Spitzengruppe.
Das CHE Hochschulranking ist das umfassendste und detaillierteste Ranking deutschsprachiger Hochschulen. Es richtet sich vor allem an StudienanfĂ€nger und Studierende, hat sich aber auch an den Hochschulen als faire, informative und qualifizierte Informationsquelle durchgesetzt. Bei den drei nicht bewerteten Kriterien gab es eine zu geringe Beteiligung bzw. Auswertungsmöglichkeit, so dass hier keine Bewertung erfolgen konnte. Dies ist ein beachtlicher Erfolg fĂŒr eine junge Hochschule wie es die HdWM ist.
Business School mit zwei Master-StudiengÀngen
Mit ihrer Business School bringt die HdWM eine nĂ€chste Generation von StudiengĂ€ngen zur akademischen Weiterbildung an den Start. Dabei kooperiert die Hochschule mit der Stadt Mannheim, dem Jobcenter Mannheim sowie der Internationalen UniversitĂ€t Tunis (UIT). Der Wissenschaftsrat akkreditierte die StudiengĂ€nge mit ĂŒberdurchschnittlichen Bewertungen.
Die Business School bietet zwei berufsbegleitende MBA-StudiengĂ€nge: âNachhaltiges Management / Sustainable Managementâ mit den Schwerpunkten General-, Energie-, Arbeitsmarktintegrations- und Kommunales Management sowie âVertriebsmanagement / Sales Managementâ. Entwickelt wurden die StudiengĂ€nge in enger Zusammenarbeit mit Wirtschaft und wissenschaftlichen Instituten. Text: Franz Motzko
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