(ots) - Die Sommerferien sind vorüber und bis zum
Weihnachtsurlaub dauert es noch. Deshalb gilt es, sich den Herbst mit
Kurztrips zu versüßen. Schließlich ist er nicht nur die perfekte
Jahreszeit für eine Städtereise, sondern auch optimal zum Wandern. In
Innsbruck lässt sich beides bestens miteinander verbinden. Denn in
kaum einer anderen Region Tirols haben so viele Hütten und Bergbahnen
so lange geöffnet wie in der Hauptstadt der Alpen. Meist stabile
Wetterlagen, der Himmel blau und die Luft klar wie nie. Dazu das sich
bunt färbende Laub und die Aussicht auf eine gemütliche
Hütteneinkehr. Der Oktober und oft auch der November sind für
kleinere oder auch größere Wanderungen und Bergtouren in und um
Innsbruck sowie am Sonnenplateau Mieming geradezu prädestiniert.
Zwtl.: Hütten und Berggasthöfe bis November geöffnet
Rund 50 Hütten und Berggasthäuser gibt es in der Region, die
meisten haben dank der gemäßigten Höhenlage bis Ende Oktober
geöffnet, einige sogar bis Ende November. Ab Mitte Oktober und je
nach Witterung öffnen die Hüttenwirte vorwiegend an den Wochenenden
ihre Türen und verwöhnen die Wanderer kulinarisch. Auch zahlreiche
Bergbahnen befördern Bergfexe noch bis Ende Oktober hinauf in luftige
Höhen. Sämtliche Betriebe sind online präsent - ein Blick auf die
jeweilige Homepage verrät die aktuellen Öffnungszeiten.
Zwtl.: Wandertipps:
Zwtl.: Höttinger Alm:
Urkundlich erstmals 1441 erwähnt, ist die Alm heute eine der
beliebtesten Hütten der Innsbrucker überhaupt. Nicht nur bei
Wanderern, sondern auch bei Bergläufern und Mountainbikern. Malerisch
am Fuß der Nordkette gelegen. Übernachtungsmöglichkeit.
Von der Hungerburg ca. 1,5 Stunden auf die Höttinger Alm, wer mag
kann von dort bis auf die Seegrube (1905 m) weiterwandern und mit der
Bahn zurück ins Tal fahren. Die Höttinger Alm hat bis 20.11.2016
geöffnet, die Bergbahn bis 1.11.2016.
Zwtl.: Umbrüggler Alm:
Eine Alm des 21. Jahrhunderts. Architektonisch ansprechend neu
erbaut, stylisch und gemütlich zugleich. Hier vereint sich urbanes
Flair mit alpiner Gastlichkeit. Am Fuß der Nordkette gelegen, von der
Hungerburg aus in einer kurzweiligen Wanderung zu erreichen (ca. 40
Minuten), vom Stadtzentrum etwas länger.
Zwtl.: Arzler Alm:
Bei Sportlern wie Familien gleichermaßen beliebt, der Weg von der
Hungerburg auf die Alm ist selbst für die Kleinsten zu meistern (ca.
40 Minuten). Oben warten Streichelzoo, Spielplatz und erstklassige
Verpflegung.
Die zwei Almen lassen sich auch in einer Wanderung ideal
miteinander verbinden - entweder vom Stadtzentrum aus oder von der
Hungerburg auf die Umbrüggler Alm, von dort weiter zur Arzler Alm und
wieder zurück in die Stadt. Gemütliche Wanderung mit tollem
Hüttenerlebnis. Beide Almen geöffnet bis Ende November.
Weitere Wander-Tipps finden Sie hier:
https://www.innsbruck.info/erleben/sommersport/wandern.html
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TPT0001 2016-09-16/11:45