PresseKat - Die neue Freiheit…

Die neue Freiheit…

ID: 1401500

Barrierefreiheit dank Mobilitätshilfen. Der Sachverständige Arne Buchholz informiert zu aktuellen Entwicklungen.

(firmenpresse) - Beweglich bleiben dank Lift, Aufzug oder Rampe! Eine Treppenstufe kann ein scheinbar unüberwindbares Hindernis darstellen. Menschen, die nicht mehr laufen können, aber in ihrem gewohnten Umfeld bleiben möchten, sind plötzlich eingeschränkt. „Dabei gibt es eine ganze Palette an Möglichkeiten, um sein Haus weiterhin verlassen zu können“, sagt Arne Buchholz, zertifizierter Sachverständiger für Barrierefreies Planen und Bauen. Neben dem klassischen Mobilitätshilfen wie Rollstuhl, Rollator, Treppenlift oder Gehstock sind heute vermehrt Hublifte, Plattformlifte und Aufzüge gefragt. „Ältere Menschen sehen manchmal leider nur Standardprodukte, die ihnen nicht helfen, dabei sind individuelle Lösungen fast immer möglich“, weiß der Experte. Niemand müsse „frische Luft nur noch auf seinem Balkon bekommen“. Dabei hat sich das „Barrierefreie Bauen“ in der gesellschaftlichen Wahrnehmung in den letzen 10 Jahren stark gewandelt. Früher wurde fast ausschließlich für motorisch eingeschränkte, sehbehinderte oder auch Menschen mit kognitiven Einschränkungen umgebaut. Heute vereinfachen sich auch groß- oder kleinwüchsige Menschen ihr Leben durch besondere Baumaßnahmen. Ebenfalls kommt das Barrierefreie Bauen Menschen zugute, die mit Kindern, Kinderwagen oder einfach mit Gepäck unterwegs sind. „Barrierefreies Bauen bedeutet Qualitätsgewinn für alle Menschen im Alltag“, meint Arne Buchholz. Erste Wahl viele Hilfesuchender: ein Lift. Da lassen sich verschiedene Arten nutzen. Beispiel Hublift: Da es sich um eine gesamt zu befahrene Fläche handelt, eignet er sich besonders für Rollstuhlfahrer oder Menschen mit Gehhilfen wie einem Rollator. Hublifte können sowohl im Innen- als auch im Außenbereich eingesetzt werden. Höhenunterschiede sind so sicher zu überwinden, klassischerweise bestehend aus wenigen Treppenstufen oder einer zweiten Etage im Eigenheim. Aber auch Aufzüge über mehrere Stockwerke werden immer mehr im privaten Wohnungsbau nachträglich aufgebaut. „Diese Art eignet sich z.B. auch für Arztpraxen – die ganz aus Glas, damit haben sie ein ganz neues Design“, begeistert sich der Experte. Beispiel 2: Plattformlifte. Diese sind vor allem für Rollstuhlfahrer vorgesehen, die eine Treppe hinauf oder hinunter fahren möchten. Der Rollstuhlfahrer fährt mit seinem Rollstuhl auf eine ebene Plattform und wird dort von Klappschranken und Abrollklappen gesichert. Je nach Typ können auch Lasten transportiert werden. Die Plattformlifte können auf der Treppe oder an der Wand befestigt werden. Der Einbau ist im Innen- und Außenbereich möglich. Die Plattform kann bei Betriebsruhe hoch geklappt werden. Das A und O ist die richtige Beratung – und die Möglichkeit von Individuallösungen. Zudem kennen regionale Liftexperten in ihrem Einzugsgebiet häufig kleine Herstellerbetriebe und kleine Handwerksfirmen, die auch schwierigste Maschinenplattformen bauen und herausfordernde, örtliche Gegebenheiten barrierefrei umbauen können. Und noch ein Tipp: die Fördermöglichkeiten; insbesondere Hamburg bietet Fördermöglichkeiten, die sehr spezielles Fachwissen erfordern. Alles, damit Menschen beweglich bleiben.



Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Das Unternehmen Hamburg Lifte ist kompetenter Ratgeber in Sachen Aufzüge und Lifte. Der Inhaber, Arne Buchholz, ist zertifizierter Sachverständiger für Barrierefreies Planen und Bauen (Technische Akademie Konstanz).



Leseranfragen:

Arne Buchholz
Hamburg Lifte
Emilienstrasse 36
20259 Hamburg
Tel.: 040 851 80 70 3
eMail: info(at)hamburg-lifte.de



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Bereitgestellt von Benutzer: ArneBuchholz
Datum: 18.09.2016 - 13:32 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1401500
Anzahl Zeichen: 3223

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Arne Buchholz
Stadt:

Hamburg


Telefon: 01735270457

Kategorie:

Bau & Immobilien


Meldungsart: Interview
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 18.09.2016
Anmerkungen:
Der Artikel erschien im Alster Anzeiger (Hamburg) am 15.09.2016

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