(PresseBox) - Geschäftsverhandlungen, Wirtschaftsprüfungen, Fusionen - Teams, die solches vorbereiten, nutzen keinen eMail- , keinen Filesharing-Dienst: Informationen zu derart sensiblen Finanztransaktionen gehören für sie in einen virtuellen Datenraum.
Damals - in der prae-digitalen Ära ? war ein ?Datenraum? ein gut bewachter Raum. Banken, Wirtschaftsprüfer oder Notare richteten sie ein, um alle Dokumente sicher ablegen zu können, damit jede Partei der Transaktion in Ruhe die Bücher prüfen oder Firmen analysieren konnte. (Due Dilligence). Die Gruppe der Personen, die zum Datenraum Zutritt erhielten, wurde genau definiert und ein Wachpersonal registrierte und dokumentierte die Zugänge und Aufenthaltszeiten.
Heute geht es schneller und einfacher: Man richtet virtuelle Datenräume ein. Denn diese sind natürlich kostengünstiger einzurichten. Außerdem muss niemand extra anreisen, um die Dokumente zu prüfen.
So versucht man mit den Funktionen in einem virtuellen Datenraum die Situation in einem physischen Datenraum nachzubilden, d.h.: Man
dokumentiert, wer wann und wie lange präsent war
unterbindet unbefugten Betreten
verbietet, Dokumente unautorisiert zu entwenden oder zu kopieren
Derartige Möglichkeiten sind für jeden Nutzer eines Datenraums Grundvoraussetzungen. Darüber hinaus lassen sich jedoch digital weitere praktische Funktionen hinzufügen: Die 10 wichtigsten Anforderungen eines sicheren virtuellen Datenraums stellt der IT-Sicherheitsdienstleister Uniscon vor: