iPass-Bericht verdeutlicht mangelnden Einblick der Unternehmen in Konnektivitätskosten und zeigt, wie kostenloses Wi-Fi Unternehmen sowohl Zeit als auch Geld kostet
(firmenpresse) - REDWOOD SHORES, KALIFORNIEN -- (Marketwired) -- 09/20/16 -- (NASDAQ: IPAS), der weltweit führende Anbieter mobiler Konnektivität, veröffentlicht heute zusammen mit die Ergebnisse seines . Der Bericht macht deutlich, dass sich die direkten und indirekten Kosten im Zusammenhang mit mobiler Konnektivität durch Mobilfunk-Roaming, Pay-on-Demand Wi-Fi und kostenloses Wi-Fi bei nordamerikanischen und europäischen Unternehmen jährlich auf mindestens 2,59 Milliarden Euro belaufen. Diese Kosten sind auf den unstillbaren Bedarf an Konnektivität mobiler Mitarbeiter sowie auf den steigenden Datenverbrauch zurückzuführen; mobile Mitarbeiter, die reisen und unterwegs arbeiten, werden im Jahr 2016 schätzungsweise durchschnittlich 6 GB an Daten pro Monat verbrauchen.
„Konnektivität war nie wichtiger als heute. Ganz gleich, ob mobile Mitarbeiter versuchen, tagsüber produktiv zu sein oder sich nachts mit Freunden oder der Familie verbinden - die Notwendigkeit, verbunden zu sein, ist stets spürbar", sagt Patricia Hume, Chief Commercial Officer bei iPass. „Die direkten und indirekten Kosten für die ständige Konnektivität mobiler Mitarbeiter sind höher, als viele Unternehmen wissen, was deutlich macht, dass Unternehmen mehr Einblick in die Datennutzung ihrer Mitarbeiter benötigen. Kostengünstige und sichere Konnektivität ist von zentraler Bedeutung, kostenloses Wi-Fi sorgt jedoch nicht für die Einfachheit und den Komfort, den mobile Mitarbeiter heutzutage verlangen."
In den letzten 12 Monaten erfuhr das „kostenlose" Wi-Fi ein kontinuierliches Wachstum, doch für viele Unternehmen ist der Begriff nach wie vor irreführend. Kostenlose Wi-Fi-Verbindungen sind oftmals langsam, was dazu führt, dass Geschäftsanwendungen nicht richtig funktionieren. Gleichzeitig ist aber die Anzahl der Geräte, die sich verbinden können, beschränkt. Rechnet man dann noch die Zeit hinzu, die mobile Mitarbeiter damit verbringen, kostenlose Wi-Fi-Dienste aufzuspüren und sich anzumelden, summieren sich bald die negativen Auswirkungen auf die Produktivität. Der Bericht legt nahe, dass der Produktivitätsverlust durch kostenloses Wi-Fi die Unternehmen pro mobilem Mitarbeiter, je nach deren Standort und Zielort, jeden Monat zwischen 683 und 1.032 Euro kosten kann.
Die Konnektivitätskosten für mobile Mitarbeiter in Europa und Nordamerika variieren je nach den von ihnen angewandten Methoden. Hier die wichtigsten Erkenntnisse des Berichts:
Verbinden sich mobile Mitarbeiter aus Nordamerika, die international auf Reisen sind, hauptsächlich über ihr Mobiltelefon, entstehen ihnen monatliche Kosten von 183 bis 1.299 Euro. Mobile Mitarbeiter aus Frankreich trifft es am härtesten, wenn sie außerhalb Europas unterwegs sind. Sie kommen auf Kosten von 1.221 bis 1.834 Euro pro Monat. Im Vergleich dazu liegen die monatlichen Kosten mobiler Mitarbeiter aus Großbritannien bei 138 bis 1.001 und die ihrer deutschen Kollegen bei 312 bis 1.105 Euro.
Werden vorwiegend Mobiltelefondienste innerhalb Europas genutzt, zahlen die mobilen Mitarbeiter aus Großbritannien zwischen 90 und 164 Euro pro Monat. In Frankreich und Deutschland betrugen die Kosten 76 bis 310 Euro bzw. 109 bis 153 Euro.
Wenn es um den Kauf von Wi-Fi-on-Demand ging, mussten die mobilen Briten am meisten bezahlen, wenn sie diese Dienste jeden Monat sowohl innerhalb (169 Euro) als auch außerhalb Europas (175 Euro) nutzten. Ihren französischen Kollegen entstanden monatliche Kosten von 135 und 159 Euro, bei den deutschen waren es 142 und 151 Euro pro Monat. Alles in allem ergeht es den mobilen Mitarbeitern aus Nordamerika am besten: sie zahlen im Inland monatlich 132 Euro für die Nutzung von Wi-Fi-on-Demand und außerhalb der USA 133 Euro pro Monat.
„Obwohl die Kosten für Mobilfunk-Roaming insbesondere in Europa gesunken sind, sind sie nach wie vor beträchtlich, wenn man die Datenmengen berücksichtig, die ein mobiler Mitarbeiter täglich nutzt. Außerdem wird die unsystematische Zahlungsweise für Wi-Fi sehr schnell teuer und versagt entscheidend, wenn es darum geht, die Einfachheit und den Komfort zu liefern, den Nutzer sich sehnlichst wünschen. Wirtschaftsführer müssen den Wert verstehen, den die Bereitstellung sicherer, zuverlässiger und kostengünstiger Konnektivität bietet. Das bedeutet, sie müssen dafür sorgen, dass ihre mobile Mitarbeiterschaft zu jeder Zeit oder an jedem Ort über die richtigen Wege verbunden ist", sagt Peter White, Chefanalyst und Gründer von Rethink Technology Research.
iPass (NASDAQ: ) ist der weltweit führende Anbieter für mobile Konnektivität mit Services für den nahtlosen, sicheren und jederzeit verfügbaren Wi-Fi-Zugriff auf allen Mobilgeräten. iPass liefert Kunden unbegrenzte Wi-Fi-Konnektivität für beliebige Endgeräte über Cloud-basierte Services, die auf einer Software-as-a-Service (SaaS)-Plattform aufbauen. iPass ist das größte Wifi-Netzwerk mit mehr als 57 Mio. Hotspots in über 120 Ländern, in Flughäfen, Hotels, Bahnhöfen, Kongresszentren, öffentlichen Räumen, Flugzeugen und anderen Orten. Durch den Einsatz einer patentierten Technologie klärt iPass SmartConnect™ jegliche Fragen rund um Wi-Fi. Kunden werden automatisch mit genau dem Hotspot verbunden, der ihren Anforderungen am besten entspricht. Sie laden einfach die iPass-App herunter, um unbegrenztes, überall verfügbares und unsichtbares Wi-Fi zu erleben.
iPass® ist eine eingetragene Marke der iPass Inc. Wi-Fi® ist eine eingetragene Marke der Wi-Fi Alliance.
Bastian Hallbauer
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