PresseKat - Forsa-Studie: Meins, deins, unseres / Wann Paare zusammenrücken oder lieber auf Distanz gehen (FOTO

Forsa-Studie: Meins, deins, unseres / Wann Paare zusammenrücken oder lieber auf Distanz gehen (FOTO)

ID: 1402398

(ots) -
Liebe heißt nicht zwingend, alles miteinander teilen zu wollen.
Eine aktuelle Studie des Marktforschungsinstituts Forsa im Auftrag
von RaboDirect Deutschland hat ermittelt, was deutsche Pärchen gern
zusammen machen und was lieber getrennt.

Nächtliche Unruhe, Schnarchen oder der viel zu früh klingelnde
Wecker des Partners - es gibt viele gute Gründe für getrennte Betten.
Doch die Mehrheit der Paare liebt es, nebeneinander zu liegen: 78
Prozent wollen auf das gemeinsame Bett nicht verzichten. Interessant
ist, dass vor allem Männern die nächtliche Nähe wichtig ist. 83
Prozent von ihnen möchten ihren Schlafplatz unbedingt teilen, unter
den Frauen sind es lediglich 73 Prozent.

Sparer kuscheln gern.

Dabei gilt: Je höher das Einkommen, desto häufiger bevorzugen die
Paare ein gemeinsames Schlafzimmer. Stehen den beiden beispielsweise
im Monat zusammen 3.000 Euro oder mehr zur Verfügung, plädieren 84
Prozent von ihnen für die Kuschelvariante. Bei weniger als 1.500 Euro
sind es nur 70 Prozent. Auch diejenigen, die regelmäßig mehr als 200
Euro ihres Einkommens sparen, ziehen häufiger die gemeinsame
Nachtruhe vor als diejenigen, die weniger oder gar nichts zur Seite
legen. Ganze 81 Prozent der Vielsparer tendieren zum gemeinsamen
Schlafzimmer, die Fraktion der Nicht-Sparer hingegen lediglich zu 72
Prozent.

Zusammen wohnen, getrennt arbeiten.

Absolut einig sind sich beide Geschlechter in der Frage "Zusammen
oder lieber in getrennten Wohnungen leben?". Mit 78 Prozent ist die
große Mehrheit (davon Männer: 79 %, Frauen: 77 %) für die Version
"Zusammen unter einem Dach".

Nicht ganz so wichtig ist den Paaren hingegen ein gemeinsamer
Freundeskreis. 62 Prozent präferieren diesen, 13 Prozent setzen
hingegen eher auf eigene Kumpel. Unter den 18- bis 29-Jährigen sind




es sogar 19 Prozent. Ein ähnliches Bild zeigt sich bei den Hobbys: 21
Prozent wollen hier lieber getrennt agieren. Ãœber gemeinsame
Freizeitaktivitäten freuen sich mit 51 Prozent aber noch immer die
meisten.

Viel weniger Zustimmung findet allerdings die Vorstellung, dass
beide im gleichen Unternehmen arbeiten. Nur sechs Prozent fänden das
richtig gut. 62 Prozent würden das möglichst vermeiden wollen. 32
Prozent sind diesbezüglich unschlüssig.

Wer Geld hat, tendiert zum gemeinsamen Sparkonto.

Etwa die Waage halten sich die Befragten, wenn es ums Finanzielle
geht. 36 Prozent bevorzugen ein gemeinsames Sparkonto, 42 Prozent ein
getrenntes, 22 Prozent äußern dazu keine Meinung. Doch wer denkt,
dass die Partner bei höherem Einkommen eher separat wirtschaften
wollen, irrt sich. Unter denen, die monatlich 3.000 Euro oder mehr
haben, sagen 49 Prozent "Ja" zum Konto für zwei und nur 34 Prozent
sprechen sich dagegen aus. Hat man weniger als 1.500 Euro, ist es mit
22 Prozent Pro-Stimmen zu 47 Prozent Contra-Stimmen genau umgekehrt.

Hinweis: Für die repräsentative Forsa-Erhebung zum Thema "Das neue
Sparen" wurden im Auftrag von RaboDirect Deutschland zwischen dem 21.
und dem 28. März 2016 insgesamt 1.003 Personen befragt. Die
Ergebnisse sind unter der Quellenangabe "Forsa/RaboDirect
Deutschland" frei zur Veröffentlichung. Die Details der
Studienergebnisse schicken wir auf Anfrage gerne zu. Einfach eine
E-Mail an RaboDirectMarketing(at)rabobank.com senden.



Pressekontakt:
RaboDirect Deutschland
Pressestelle
Marc Heuer
c/o Havas PR
Tel. 040 43175118
Fax 040 43175110
marc.heuer(at)havaspr.com

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Datum: 20.09.2016 - 13:01 Uhr
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