Dass im Hardcopy Markt vielfach patentverletzendes Zubehör verkauft wird, ist hinlänglich bekannt. Welche Risiken für den Händler bestehen und wie sich die Risiken minimieren lassen, wird in dem Whitepaper von Pelikan erläutert
(PresseBox) - In einem Interview mit der Zeitschrift Digital Imaging gibt Joachim Kretschmer, Chief Technical Officer (CTO) und Leiter der Forschung &Entwicklung bei Pelikan Hardcopy Production AG Einblicke in Patentrechtsfragen.
Unsicherheit im Handel
Der Händler als letztes Glied in der Kette weiß oft nicht, wie er sich im Geschäftsalltag absichern kann. Ihm fehlt in der Regel die Zeit und das Know How, den großen und attraktiven Druckerzubehörmarkt zu überblicken. Mit dem Handel von patentverletzendem Druckerzubehör steigt jedoch auch das Risiko, seitens der Originalgerätehersteller verklagt zu werden. Ein Punkt, von dem der Händler oft gar nichts weiß.
Aufklärungsarbeit
Pelikan ist seit Jahrzehnten auf dem alternativen Druckerzubehörmarkt führend. Die Unternehmenspolitik von Pelikan sieht vor, im Markt nur patentgeprüfte Produkte anzubieten, womit der Handel beruhigt arbeiten kann. Wichtiges Know How auf dem Gebiet von Patentrechten wird nun in dem Whitepaper zur Verfügung gestellt.
Das Whitepaper kann vom Händler kostenfrei, unter Angabe der Kontaktdaten unter www.pelikan-printing.de/... herunterladen werden.
Wiederverkäufer, die mehr Informationen zu Pelikan benötigen, können eine E-Mail an info(at)pelikan-printing.com schicken oder telefonisch unter der Nummer 0511-6969-0 Kontakt aufnehmen.
Weitere Informationen zu Pelikan finden Sie auf www.pelikan-printing.de