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Ab 14. Oktober 2016 wird im Kunstverein Familie Montez e.V. eine
Ausstellung neuer Fotografien gezeigt, die im Auftrag von UBS
entstanden sind. Der Besuch der Ausstellung ist kostenlos.
"WOMEN: New Portraits", eine Ausstellung mit den jüngsten Arbeiten
der berühmten Fotografin Annie Leibovitz, wird am 14. Oktober 2016 im
Kunstverein Familie Montez e.V. in Frankfurt eröffnet. Die
Ausstellung ist dieses Jahr weltweit in insgesamt 10 Städten zu
sehen.
Die neuen Arbeiten der Künstlerin sind die Fortsetzung eines
Projekts, das vor über 15 Jahren mit ihrer beliebten und 1999
veröffentlichten Fotoserie "Women" begann. Das ursprüngliche Projekt
entstand in Zusammenarbeit mit Susan Sontag, die es als "ein in
Arbeit befindliches, unvollendetes Werk" bezeichnete. "WOMEN: New
Portraits" zeigt, wie sich die Rolle der Frau von heute gewandelt hat
und wird sich im Laufe der Ausstellungstour weiterentwickeln.
Die neuen Porträts präsentieren Frauen, die sich durch
herausragende Leistungen auszeichnen, darunter Künstlerinnen,
Musikerinnen, CEOs, Politikerinnen, Autorinnen und Philanthropinnen.
Neben diesen Fotografien zeigt die Ausstellung auch Auszüge aus der
ursprünglichen Fotoreihe und weitere seit damals entstandene und
bisher unveröffentlichte Bilder.
Annie Leibovitz schildert: "Als ich UBS hinsichtlich einer
Fortsetzung des Projekts ?WOMEN? anfragte, zögerten meine
Ansprechpartner nicht. UBS sagte "das machen wir" und leistet seitdem
in jeder Hinsicht Ausserordentliches. Es ist ein so grosses und
facettenreiches Unterfangen und fühlt sich für mich an, als ob man
mich bitten würde hinauszugehen und den Ozean zu fotografieren."
Thomas Rodermann, Vorstandsvorsitzender der UBS Deutschland AG
sagt dazu: "Diese Partnerschaft passt außerordentlich gut zu UBS. So
wie auch Annie Leibovitz glauben wir, dass es wichtig ist, Frauen,
die auf ihrem Gebiet Beeindruckendes leisten, auf ihrem Weg zu
unterstützen. Wir bei UBS wollen den integrierenden Charakter dieses
Projekts erhalten und möglichst vielen Menschen die Fortsetzung
dieser berühmten wie auch beliebten Fotoserie zugänglich machen. Das
Projekt ist Teil einer Reihe von Initiativen, die UBS unterstützt, um
die Auseinandersetzung mit zeitgenössischer Kunst zu fördern und auch
neuen Zielgruppen einen besseren Zugang zu ermöglichen."
Passend zum Stellenwert den UBS der Bildung einräumt, wird die
Ausstellung von einem kostenlosen Vermittlungsprogramm begleitet, das
verschiedene Sichtweisen auf das Thema Fotografie beleuchtet und mit
Schülern und Studenten sowie weiteren Organisationen
zusammenarbeitet. In Frankfurt umfasst dieses Programm einen Workshop
mit Fotografie-Studenten der Universität der Künste Berlin, der
Hochschule für Gestaltung Offenbach und der Städelschule Frankfurt.
An den Wochenenden werden in Zusammenarbeit mit dem MMK Museum für
Moderne Kunst Frankfurt am Main kostenlose Workshops für die ganze
Familie angeboten. Zudem wurde in Zusammenarbeit mit dem
International Center of Photography in New York ein Lehrmittel für
Schulen erstellt. Weiterhin ist ein Ausstellungsführer für Familien
mit Kindern vor Ort und auf der Website der Ausstellung verfügbar.
Begleitet wird die Ausstellungstour ausserdem von der UBS eigenen
Vortragsreihe "Women for Women", die relevante Frauenrechtsthemen von
lokaler sowie globaler Bedeutung aufgreift.
Annie Leibovitz (geb.1949) dokumentiert mit ihren aussagekräftigen
Fotografien seit ihren Anfängen als Fotojournalistin beim Rolling
Stone Magazine in den frühen 1970er-Jahren die Popkultur. 1973 wurde
sie Cheffotografin des Magazins; zehn Jahre später begann sie für
Vanity Fair und danach für Vogue zu arbeiten. Ihr umfangreiches und
herausragendes Werk beinhaltet einige der bekanntesten Porträts
unserer Zeit. Museen und Galerien weltweit zeigen Werke von Annie
Leibovitz, darunter die National Portrait Gallery in Washington,
D.C., das International Center of Photography in New York, das
Brooklyn Museum, das Stedelijk Museum in Amsterdam, die National
Portrait Gallery in London und die Eremitage in St. Petersburg,
Russland. Zudem sind ihre Fotografien Teil der Sammlungen von Museen
wie dem Metropolitan Museum of Art, New York, dem Smithsonian
American Art Museum, Washington, D.C., oder der National Portrait
Gallery in London. Annie Leibovitz ist Herausgeberin mehrerer
Fotobände und hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten. 2006 wurde sie
von der französischen Regierung zum Commandeur im Ordre des Arts et
des Lettres ernannt. 2009 erhielt sie den Lifetime Achievement Award
des International Center of Photography, den ersten Creative
Excellence Award der American Society of Magazine Editors und die
Centenary Medal der Royal Photographic Society in London. 2012 wurde
sie mit dem Award to Distinguished Women in the Arts des Los Angeles
Museum of Contemporary Art und dem Wexner Prize ausgezeichnet. 2013
erhielt sie den Prinz-von-Asturien-Preis für Kommunikation und
Geisteswissenschaften. 2015 schliesslich wurde sie mit dem
Contemporary Vision Award des SFMoMA geehrt. Von der Library of
Congress wurde sie als Living Legend gewürdigt.
Die in Auftrag gegebenen Fotografien werden in die UBS Art
Collection aufgenommen, die als eine der weltweit wichtigsten
Unternehmenssammlungen zeitgenössischer Kunst gilt und mehr als 30
000 Werke umfasst.
WOMEN: New Portraits
Annie Leibovitz
http://www.ubs.com/annieleibovitz
Kunstverein Familie Montez e.V.
Honsellstrasse 7
60314 Frankfurt am Main
14. Oktober - 6. November 2016
Montag-Sonntag, 10.00-18.00 Uhr, Freitag bis 20.00 Uhr.
Eintritt frei
Nehmen Sie am Dialog teil:
#WOMENxUBS von #AnnieLeibovitz
http://www.twitter.com (at)UBSglobalart (at)AnnieLeibovitz
http://www.facebook.com/UBSart
https://instagram.com/ubsglobalart/
Hinweise für Redakteure:
UBS und moderne Kunst
UBS ist ein global tätiges Finanzdienstleistungsunternehmen, das
auf ein langjähriges und weitreichendes Engagement bei der Förderung
zeitgenössischer Kunst zurückblicken kann. Zudem ermöglicht UBS ihren
Kunden und Kunstfreunden, sich über ihre Plattform für
Gegenwartskunst am internationalen Dialog über künstlerisches
Schaffen zu beteiligen. Des Weiteren unterstützt UBS seit vielen
Jahren als globaler Lead Partner die renommierte internationale
Kunstmesse Art Basel an den drei Standorten Basel, Miami Beach und
Hongkong und ist Partner des Solomon R. Guggenheim Museum sowie der
Guggenheim Stiftung im Rahmen der Guggenheim UBS MAP Global Art
Initiative. Im Zentrum des Engagements von UBS im Bereich der
zeitgenössischen Kunst steht die UBS Art Collection, die als eine der
weltweit wichtigsten Sammlungen zeitgenössischer Kunst gilt. Sie
zählt mehr als 30 000 Werke wie Gemälde, Fotos, Zeichnungen, Drucke,
Videos und Plastiken von Künstlern aus den vergangenen 50 Jahren. Die
Sammlung ist auf 837 Gebäude von UBS in 56 Ländern auf der ganzen
Welt verteilt. UBS leiht immer wieder Kunstwerke an zahlreiche Museen
weltweit aus und macht ihre Sammlung so dem interessierten Publikum
zugänglich. Die Kollektion zeitgenössischer Fotografie enthält
Arbeiten von Tina Barney, Candida Höfer, Pipilotti Rist, Cindy
Sherman und Sam Taylor-Johnson, um nur einige zu nennen. Jüngste
Akquisitionen umfassen unter anderem Werke von Thomas Demand. Die
Kuratoren von UBS und das UBS Art Board entscheiden über den Standort
und die Verwendung aller Neuerwerbungen der Sammlung.
http://www.ubs.com/art
http://www.ubs.com/artcollection
Art Basel in Miami Beach, Lead Partner UBS, 1.-4. Dezember 2016
http://www.ubs.com
Pressekontakt:
Medienkontakt UBS: Tamsin Selby: +44-7876393334
E-Mail: Tamsin.selby(at)ubs.com
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E-Mail: claus-peter.schrack(at)ubs.com. Medienkontakt SUTTON: Claire
Owen: +44-20-7183-3577
E-Mail: claire(at)suttonpr.com. Medienkontakt der
Annie-Leibovitz-Projekte: Susan Bloom: +1-917-826-2758
E-Mail: ssbloom(at)aol.com