(ots) -
74 Prozent der Deutschen fühlen sich gut versorgt, 85 Prozent
wünschen sich schnellere Verfügbarkeit neuer Therapien.
Als erstes biopharmazeutisches Unternehmen erfragt AbbVie
Deutschland in Zusammenarbeit mit dem renommierten
Marktforschungsinstitut TNS EMNID ab sofort regelmäßig die Meinung
der deutschen Bevölkerung zu Gesundheits- und Versorgungsthemen. Das
deutsche Gesundheitswesen ist vielschichtig, komplex und oftmals
Gegenstand kontroverser Diskussion. AbbVie Deutschland möchte wissen,
welches Zutrauen die Öffentlichkeit in das Gesundheitswesen, seine
Akteure und vor allem deren Innovationsfähigkeit hat und ruft daher
den "AbbVie Healthcare Monitor" ins Leben. Der AbbVie Healthcare
Monitor wird als monatliche repräsentative Erhebung durchgeführt und
soll einen regelmäßigen Beitrag für die gesellschaftspolitische
Debatte rund um das Themenfeld Gesundheit bieten. Neben einmaligen
Stimmungsbildern erhebt die Umfrage auch Meinungstrends über Monate
hinweg.
"Mit dieser Erhebung möchten wir mehr darüber erfahren, was die
Deutschen über ihr Gesundheitswesen denken und wo sie die zukünftigen
Herausforderungen sehen. Damit können wir auch Denkanstöße für die
gesundheitspolitische Debatte geben. Gerade das Zutrauen der
Deutschen ins Gesundheitswesen ist für uns eine bisher zu selten
betrachtete Frage", so Anja Moeller, Leiterin des Hauptstadtbüros
von AbbVie Deutschland.
Erste Ergebnisse: Mehrheit der Deutschen fühlt sich gut versorgt
Erste Ergebnisse liegen bereits zum Thema "Versorgung" und
"Innovation im Gesundheits-wesen" vor. 74 Prozent der über 1.000
Befragten gaben an, dass sie sich gut versorgt fühlen. Im Angesicht
der steigenden Kosten im Gesundheitswesen wünschen sich 86 Prozent
der Befragten eine Priorität bei der Förderung von neuen
Medikamenten, die sehr spezifisch gegen Krankheiten wirken und
weniger Nebenwirkungen haben. 85 Prozent der Befragten wünschten
sich, dass neue Therapieansätze schneller für die Patienten verfügbar
gemacht werden. In Hinblick auf E-Health und Digitalisierung
wünschten sich die Befragten vor allem zwei Neuerungen: die
Speicherung von Medikamentenunverträglichkeiten auf der
Gesundheitskarte (85 Prozent) sowie die Speicherung von Notfalldaten
auf der Gesundheitskarte (83 Prozent). Zudem wurde abgefragt, für wie
innovativ die Menschen die pharmazeutische Industrie in Deutschland
halten. 89 Prozent der Befragten halten sie für innovativ oder
überdurchschnittlich innovativ. Es wurde außerdem erhoben, wie
wichtig es den Deutschen ist, dass Medikamente in Deutschland
produziert werden. "Made in Germany" ist für 63 Prozent der
Bevölkerung wichtig oder sogar sehr wichtig (Umfrage vom August
2016).
Ãœber den AbbVie Healthcare Monitor
Als forschendes BioPharma-Unternehmen möchte AbbVie mit seiner
monatlichen repräsentativen Umfrage, dem AbbVie Healthcare Monitor,
erheben, wie hoch das Zutrauen der Deutschen in das Gesundheitswesen
und die Innovationskraft seiner Akteure ist. Gemeinsam mit der TNS
EMNID erhebt AbbVie ein regelmäßiges Stimmungsbild der deutschen
Bevölkerung zu den Zukunftsfragen des deutschen Gesundheitssystems.
Mit diesen Erkenntnissen will AbbVie den gesellschafts-politischen
Dialog zur Innovationsfähigkeit des Gesundheitssystems befördern.
Ãœber AbbVie
AbbVie (NYSE:ABBV) ist ein globales, forschendes
BioPharma-Unternehmen. Mission von AbbVie ist es, mit seiner
Expertise, seinem einzigartigen Innovationsansatz und seinen
engagierten Mitarbeitern neuartige Therapien für einige der
komplexesten und schwerwiegendsten Krankheiten der Welt zu entwickeln
und bereitzustellen. Zusammen mit seiner hundertprozentigen
Tochtergesellschaft Pharmacyclics beschäftigt AbbVie weltweit mehr
als 28.000 Mitarbeiter und vertreibt Medikamente in mehr als 170
Ländern. In Deutschland ist AbbVie an seinem Hauptsitz in Wiesbaden
und seinem Forschungs- und Produktionsstandort in Ludwigshafen
vertreten. Insgesamt beschäftigt AbbVie Deutschland rund 2.600
Mitarbeiter. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter
www.abbvie.de oder folgen Sie (at)abbvie_de auf Twitter.
Pressekontakt:
AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG
Florian Dieckmann
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