(ots) - Sportverein, neuste Technik oder doch lieber
Solo-Training? Ob und welche Hilfsmittel die Deutschen nutzen, um
ihre gesundheitsbewusste Lebensweise sicherzustellen, untersucht eine
repräsentative forsa-Studie im Auftrag von CosmosDirekt.
Gemeinsam sporteln die Deutschen am liebsten
Zusammen ist man weniger allein - auf diesem Motto beruhen auch
die sportlichen Gesundheitsstrategien der Deutschen. Laut
forsa-Studie (1) bewegt sich die Hälfte aller Befragten (51 Prozent)
am liebsten in privaten Sporttreffs gemeinsam mit anderen, etwa beim
Laufen oder Radfahren. Jeder dritte Deutsche (33 Prozent) ist aktives
Mitglied in einem Sportverein, jeder Vierte (24 Prozent) trainiert
regelmäßig im Fitnessstudio. Auch größere Sportereignisse steigern
die Motivation: 12 Prozent der Deutschen nehmen regelmäßig an Events
wie Marathonläufen oder einem Velothon teil. Und immerhin jeder
Zwanzigste (5 Prozent) nimmt die Einzelbetreuung durch einen
ausgebildeten Trainer in Anspruch.
Apps sind gefragte Trainingsbegleiter
Etwas weniger verbreitet sind digitale Sparringspartner. Wer seine
Trainingserfolge für sich oder für andere protokollieren möchte, ist
mit den neuen Technik-Gadgets gut beraten. Laut forsa-Studie nutzen
16 Prozent der Befragten Apps zu Gesundheits-, Sport- oder
Ernährungsprogrammen. Besonders beliebt sind diese bei den unter
30-Jährigen (25 Prozent). Fast jeder zehnte Deutsche (9 Prozent)
setzt zum Beispiel eine Smartwatch oder ein Fitnessarmband im
Training ein. Damit liegen Wearables nur knapp vor klassischen
Kontrollinstrumenten wie Bewegungstagebüchern oder Sportkalendern,
die 7 Prozent der Befragten nutzen.
Ob mit oder ohne Technik: Wer sich fit hält, lebt gesünder
Egal, ob bzw. welche Hilfsmittel man nutzt, um den inneren
Schweinehund zu überwinden - belohnt werden Freizeitsportler nicht
nur mit mehr Fitness, sondern auch mit einem deutlich niedrigeren
Krankheitsrisiko. Moderates Krafttraining und Ausdauersport
unterstützen insbesondere das Herz-Kreislauf-System und helfen auf
dem Weg zum Normalgewicht. Damit steigt nicht nur die Lebensqualität,
sondern auch die Fitness im Alter. "Doch auch mit regelmäßigem
Training lässt sich nicht jedes Krankheitsrisiko ausschließen", so
Silke Barth, Vorsorgeexpertin bei CosmosDirekt. Etliche Krankheiten
können dazu führen, dass Betroffene ihren Beruf dauerhaft nicht mehr
ausüben können. "Um sich gegen diesen Ernstfall abzusichern, ist eine
Berufsunfähigkeitspolice das Beste, denn eine Berufsunfähigkeitsrente
kann dafür sorgen, das finanzielle Auskommen für die Dauer der
Berufsunfähigkeit zu sichern."
(1) Bevölkerungsrepräsentative Studie "Wer, wenn nicht ich? -
Verantwortung in Deutschland" des Meinungsforschungsinstituts forsa
im Auftrag von CosmosDirekt. Im Mai 2016 wurden in Deutschland 2.000
Personen ab 18 Jahren befragt.
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