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Ab 1. Oktober bieten die DEVK Versicherungen den Unfallmeldedienst
an. Die Technik rettet Menschenleben, indem sie bei einem Unfall
automatisch den Rettungsdienst verständigt. Den Service gibt es in
allen DEVK-Tarifen als Ergänzung zur Kfz-Versicherung. Er umfasst den
Schutzbrief und die Unfallmeldedienstleistungen und kostet zusammen
20,40 Euro im Jahr.
Viele Neuwagen verfügen schon über einen automatischen
Notruf-Service. Jetzt können auch Besitzer von Gebrauchtwagen und
Neufahrzeugen ohne entsprechende Ausstattung für schnelle Hilfe bei
Verkehrsunfällen vorsorgen. Denn ab 1. Oktober bietet die DEVK ihren
Kfz-Versicherten eine praktische Lösung an - den Unfallmeldedienst.
Das System funktioniert so: Der Fahrer schiebt den sogenannten
Unfallmeldestecker in eine 12-Volt-Steckdose bzw. in die Buchse für
den Zigarettenanzünder und lädt auf seinem Smartphone die DEVK
Unfallmelde-App herunter. Die Geräte werden via Bluetooth gekoppelt,
sodass der Stecker bei einem Unfall die Aufpralldaten an die App
übermittelt. Die stellt dann automatisch eine Rufverbindung zur
nächsten Rettungsleitstelle her. Reagiert der Fahrer nicht, wird
sofort der Rettungsdienst verständigt und zur Unfallstelle geschickt.
Der Unfallmeldedienst rettet Leben, indem er die
Rettungsleitstelle alarmiert
Die App löst das Notfallszenario nur aus, wenn ein mittelschwerer
Blechschaden entstanden ist, das Auto stark beschädigt wurde oder
vermutlich sogar Personen verletzt wurden. Dann werden die Positions-
und Crashdaten an die Rettungsleitstelle übermittelt. Der
Unfallmeldedienst analysiert nicht laufend das Fahrverhalten und
erstellt auch keine Fahrprofile. Er ist dazu da, Hilfe im Notfall zu
organisieren, um Leben zu retten und Verletzten schnell zu helfen.
Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV)
schätzt, dass der Unfallmeldedienst das Potenzial hat, europaweit
jährlich 2.500 Menschen durch schnelle Hilfe das Leben zu retten. Bei
kleinen Pannen reagiert das Notrufsystem nicht automatisch. Der
Autofahrer kann sich dann Hilfe holen, indem er die Unfallmeldung
manuell auslöst. Der Service im Schadenfall ist kostenfrei - auch
dann, wenn die Technik einmal versehentlich einen Einsatz auslösen
sollte.
Technische Voraussetzungen: Smartphone und Steckdose im Auto
Der Unfallmeldedienst eignet sich für alle Kfz-Versicherten der
DEVK, die eine freie 12-Volt-Steckdose oder einen Zigarettenanzünder
im Auto haben und ein modernes Smartphone besitzen - konkret: Android
ab Version 2.3.4 oder iPhone ab Modell 5. Der Service gilt sowohl für
den Premium-, als auch für den Komfort- und Aktiv-Schutz. Er kostet
zusätzlich zum Schutzbrief jährlich 12 Euro. Der Gesamtpreis beträgt
dann 20,40 Euro im Jahr. Darin enthalten sind auch
Autoschutzbriefleistungen wie Pannenhilfe, Abschleppdienst und
Mietwagenservice. Wer sich für den Unfallmeldedienst entscheidet,
bekommt von der DEVK per Post den Unfallmeldestecker und die
Registrierungsdaten mit Bedienungsanleitung und Begleitheft.
Informationen gibt es im Internet unter
www.devk.de/funktionsweise-umd, telefonisch unter 0221 757-7117
(gebührenfrei aus dem deutschen Telefonnetz) oder per E-Mail über
kundenbetreuung(at)devk.de.
Seit 130 Jahren legen Versicherte in Deutschland ihre Risiken des
Alltags vertrauensvoll in die Hände der DEVK Versicherungen. Heute
betreuen die DEVK-Mitarbeiter bundesweit rund 4 Millionen Kunden mit
14 Millionen Risiken in allen Versicherungssparten. Insgesamt
krempeln mehr als 6.000 Mitarbeiter die Ärmel hoch, um schnell und
tatkräftig zu helfen. Zusätzlich sind die Sparda-Banken seit vielen
Jahren verlässlicher Partner. Nach der Anzahl der Verträge ist die
DEVK Deutschlands drittgrößter Hausrat-, fünftgrößter Pkw- und
sechstgrößter Haftpflichtversicherer.
Pressekontakt:
DEVK Versicherungen, Maschamay Poßekel, Riehler Straße 190, 50735
Köln, Tel. 0221 757-2142, E-Mail: maschamay.possekel(at)devk.de
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