Am 1. Oktober ist wie in jedem Jahr Weltvegetariertag, an dem Vegetarier für ihre Ernährungsform - also keinen Verzehr von Leichen - werben. Anderweitige Verwendung (wie etwa der Haut, Haare, Federn usw. der Ermordeten für Kleidung und andere Gebrauchsgegenstände) oder auch den Konsum von Honig, Eiern oder Milchprodukten betrifft dies, da Vegetarismus nichts anderes ist als eine bestimmte Ernährungsform, nicht.
(firmenpresse) - Am 1. Oktober ist wie in jedem Jahr Weltvegetariertag, an dem Vegetarier für ihre Ernährungsform - also keinen Verzehr von Leichen - werben. Anderweitige Verwendung (wie etwa der Haut, Haare, Federn usw. der Ermordeten für Kleidung und andere Gebrauchsgegenstände) oder auch den Konsum von Honig, Eiern oder Milchprodukten betrifft dies, da Vegetarismus nichts anderes ist als eine bestimmte Ernährungsform, nicht.
Opfer der Tierausbeutung: tote junge Rinder und ein SchafInsbesondere der Verbrauch an Tiermilch in Form von Was-soll-man-denn-sonst-noch-essen-Käse und seit einiger Zeit "Fleischersatz" aus Drüsensekret ist dabei häufig sogar überdurchschnittlich hoch. Insgesamt jedoch sinkt der Milchkonsum dennoch. Dabei ist Kuhmilch für die menschliche Ernährung wie quadratische Räder für Fortbewegungsmittel. Die armen Milchbauern, pardon, Reifenfabrikanten aber jammern, weil sie mit ihren quadratischen Reifen immer weniger verdienen, da mehr und mehr Menschen auf runde umsteigen. Und weil die Quadratreifenlobby so laut jammert (u.a. über strengere Tierschutzvorschriften: die Hundewelpen, aus denen die quadratischen Reifen bestehen, müssen vor dem Vergasen gestreichelt werden), schüttet die Politik Subventionen aus - erst kürzlich wieder 100 Millionen Euro "Soforthilfe"), um sie zu unterstützen. Dies übrigens zwei Jahrzehnte nach der BSE-Krise (die beinahe zu einem Brexit geführt hätte, da England - natürlich aus ökonomischen, nicht aus ethischen Gründen - die Massenmorde an Rindern einstellte). Die Regierung in Berlin ist gezwungen, einen Reifengipfel anzusetzen, weil die Preise ins Bodenlose fallen und die Gewinne wegbrechen, zumal die Quotenregelung, die eine Überproduktion eindämmen sollte, im vergangenen Jahr abgeschafft wurde. Und so erhalten Reifenhersteller mittlerweile eine Entschädigung für jeden nicht hergestellten Reifen. Auch der Export in Entwicklungsländer wird subventioniert.
Viele Menschen vermeiden quadratische Räder - nicht nur, weil sie vergleichsweise schlecht rollen, sondern weil sie eben aus Hundewelpen gepresst werden und die Welpenvergasungsanlagen mit Tropenholz befeuert. Immer weniger fallen auf die Bilder mit süßen Welpen in der Reifenwerbung herein.
Natürlich kann sich jeder mit seiner Ernährung selbst so viel schaden, wie er möchte, ob er nun Kuhmilch oder Quecksilber in den Kaffee kippt (solange diese Ernährung nicht Kindern aufgezwungen wird), doch Tiermilchkonsum (und Unveganismus allgemein) schadet eben nicht allein den Konsumenten, sondern auch der Umwelt massiv, vor allem aber werden dafür Milliarden Kühe und Kälber umgebracht.
Die Alternative liegt, auch wenn dafür 19 statt 7% Mehrwertsteuer anfallen, auf der Hand: Runde Räder aus Runkelrüben - Hafermilch, Sojajoghurt, Nusskäse usw. usw. usw. - kurz: Veganismus.
Maqi - für Tierrechte, gegen Speziesismus setzt sich für eine Verwirklichung der Tierrechte (so etwa das Recht auf physische und psychische Unversehrtheit), die Abschaffung der Diskriminierung aufgrund der Zugehörigkeit zu einer Spezies (analog zu Antirassismus und Antisexismus) und die Etablierung einer veganen Gesellschaft ein.
Nähere Informationen und Bildmaterial bei Maqi - für Tierrechte, gegen Speziesismus, c/o Achim Stößer, Berliner Str. 34, D-63619 Bad Orb, Tel. 06052 309788, mail(at)maqi.de, http://maqi.de.
Nähere Informationen und Bildmaterial bei Maqi - für Tierrechte, gegen Speziesismus, c/o Achim Stößer, Berliner Str. 34, D-63619 Bad Orb, Tel. 06052 309788, mail(at)maqi.de, http://maqi.de.