Hausdach-Solaranlagen rechnen sich (nicht nur) im Super-Spätsommer
(firmenpresse) - München 04.10.2016 – Der späte Sommer bescherte Besitzen von Hausdach-Solaranlagen neben einem warmen Segen ordentlich Stromeinsparung. Immerhin lieferten August und die erste Septemberhälfte durchschnittlich über 10 Prozent mehr Sonne als die Vorjahre, wie Zahlen des Deutschen Wetterdienstes zeigen. Je nach Effizienzgrad der Anlage auf dem Dach konnte der Strombedarf auch zu Spitzenverbrauchszeiten über die Spätsommersonne gedeckt werden.
Während Juni und Juli unterdurchschnittlich waren, was den Sonnenschein anging, bescherten uns der August und der September bis dato fast überall in Deutschland überdurchschnittlich viele Sonnenstunden. Zwar benötigt eine Photovoltaik-Anlage nicht zwangsläufig das direkte Sonnenlicht, doch je mehr, je direkter und je länger die Sonne auf die Solarzellen scheint, desto höher ist die Energieausbeute. Ganz davon abgesehen, dass auch die sogenannte diffuse, indirekte Strahlung bei bewölktem Himmel heute ausreichend Strom liefert.
An einem klaren Sonnentag – von denen wir in den letzten Wochen in ganz Deutschland ungewöhnlich viele für die Jahreszeit hatten – strahlt die Sonne etwa 1.000 Watt pro Quadratmeter ein. Mit 1.000 Watt kann eine mittlere Kochplatte, ein Geschirrspüler, ein Fön oder eine Musikanlage betrieben werden. Die von den MEP Werken meistvermietete Photovoltaik-Anlage hat eine Leistung von 4 Kilowatt peak (kWp), was einer Leistung von 4.000 Watt – unter definierten Testbedingungen entspricht: Also relativ locker den parallelen Betrieb der meisten Elektrogeräte erlaubt. Mit den durchschnittlich über 10 Prozent mehr Sonne in diesem Spätsommer konnten somit bequem Ventilatoren betrieben und Eis gekühlt werden.
Unabhängig von den Einspeisevergütungen – dem Verdienst für die überschüssige, ins Netz eingespeiste Energie – lohnt sich eine Hausdach-Solaranlage. Eine durchschnittliche Photovoltaikanlage auf dem Dach eines Einfamilienhauses liefert im Jahr annähernd so viel Strom, um eine 3-4-Köpfige Familie unabhängig von Stromanbietern zu versorgen. „Das hängt natürlich von den Strom-Verbrauchsgewohnheiten der Familien, der genauen Ausrichtung des Daches und dem Aufstellwinkel der Module ab“, erklärt Sven Eckstein, Experte für Photovoltaikanlagen bei den MEP Werken in München und führt aus: „Die sehr sonnigen Tage im August und im September heben die Effizienz der Anlagen rechnerisch zwar meist nur um bis zu zehn Prozent an, doch macht dies über mehrere Wochen einen signifikanten Unterschied, über den sich unsere Kunden sehr freuen“.
Besonders schnell und unkompliziert kommen Hausbesitzer an eine Solaranlage über das Mietmodell der MEP Werke: das preisstabile Pauschalmodell ab 49,- EUR monatlich bietet Fullservice von der Planung und Montage über Inbetriebnahme und Wartung bis hin zu Versicherung und Kundenservice. Mehr Details unter: https://www.youtube.com/watch?v=xgOxR07ZJVg
Die Münchner MEP Werke sind einer von Deutschlands führenden dezentralen Energieversorgern und Komplettdienstleister im Bereich Photovoltaik. Als Pionier des Geschäftsmodells „Solaranlagen zum Mieten“ macht MEP deutschen Privathaushalten die Möglichkeiten der Energiewende ohne hohe Anfangsinvestitionen zugänglich. Auch im Bereich der Finanzierung erneuerbarer Energien geht die MEP neue Wege. Über das Mutterunternehmen Strasser Capital GmbH hat sie mit ihrer Partnerbank die erste strukturierte Finanzierungslösung ihrer Art in Europa entwickelt, die sich den Mieterverhältnissen im deutschen PV-Markt widmet. Mit Kompetenz, einem breiten Partnernetzwerk und langjähriger Erfahrung investiert die Unternehmensgruppe weiterhin in ein breites Spektrum an erneuerbaren Energien sowie innovativen Produkten und Dienstleistungen für eine nachhaltige Zukunft.
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