Um nachhaltig wettbewerbsfähig gegenüber osteuropäischen und asiatischen Anbietern zu bleiben, müssen die deutschen Werkzeugbaubetriebe durch organisatorische Maßnahmen die Durchlaufzeiten senken. Hierbei liegt das größte Potenzial in der Reduzierung der Liegezeiten zwischen den Fertigungsverfahren.
(firmenpresse) - Die Teilnehmer lernen erprobte Methoden kennen, um den Ursachen der Liegezeiten im Werkzeugbau zu begegnen:
- Visuelle Steuerung der Werkzeugfertigung in und zwischen den Fertigungsbereichen
- Standardisierung von Fertigungsprozessen und Werkzeugkomponenten
- Gezielte Fremdvergabe und bessere Prognose der Auslastungssituation
Die Teilnehmer werden befähigt, selbstständig im eigenen Betrieb die Durchlaufzeit zu senken und damit die Termintreue zu erhöhen.
Ein Seminar für Mitarbeiter und Führungskräfte aus Planung, Arbeitsvorbereitung, Projektmanagement und Produktionssteuerung
Seit nunmehr 15 Jahren ist das WZLforum an der RWTH Aachen – früher Aditec gGmbH – eine feste Einrichtung des Werkzeugmaschinenlabors und des Fraunhofer IPT. Es entwickelte sich in dieser Zeit hin zu einem der führenden Anbieter produktionstechnischer und daran anknüpfender Weiterbildung. Die Programme wenden sich an Fach- und Führungskräfte, die bei uns umsetzungsorientiertes Know-how auf der Basis wissenschaftlich fundierter Erkenntnisse erwerben können. Sie haben die Chance, Ihre Kompetenzen „à jour“ zu halten und sie durch neue, innovative Themen anzureichern. Ziel aller Partner im Verbund um WZL und Fraunhofer IPT ist es, Sie mit aktuellem Rüstzeug für den globalen Wettbewerb auszustatten.
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