(firmenpresse) - Wer eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) abschließt, sollte alle Gesundheitsfragen des Versicherers unbedingt korrekt beantworten. Auch sollten vermeintliche Kleinigkeiten nicht verschwiegen werden, rät die AFA AG. Der unabhängige Finanz- und Vorsorgedienstleister mit Sitz in Berlin und Cottbus empfiehlt insbesondere darauf zu achten, vollständige und natürlich richtige Angaben zu Vorerkrankungen zu machen. Wer nicht korrekt antwortet oder Vorerkrankungen verschweigt, läuft Gefahr, dass der Versicherer nicht leistet, selbst wenn die Erkrankung, die zur Berufsunfähigkeit führt, in keinem Zusammenhang zur Vorerkrankung steht.
„Schließen Sie Ihre Berufsunfähigkeitsversicherung möglichst jung ab“, empfiehlt Stefan Granel, Vorstand der AFA AG in Berlin. „Wahrscheinlich sind Sie dann noch gesund und bekommen einen guten Vertrag. In den meisten Fällen gilt: Je jünger der Versicherte beim Abschluss ist, desto günstiger die Police“, meint der AFA-Vorstand. „Leider wird das Risiko der Berufsunfähigkeit immer noch von vielen unterschätzt. Dabei scheidet heute schon mindestens jeder Fünfte aus dem Berufsleben aus“, ergänzt Granel. Die häufigste Ursache für eine Berufsunfähigkeit sind psychische Erkrankungen gefolgt von Erkrankungen des Skelett- und Bewegungsapparats.
Die AFA AG rät allen Erwerbstätigen neben einer BU auch eine private Altersvorsorge abzuschließen. Denn die System-Unternehmer der AFA AG stellen bei ihren kostenfreien Beratungen immer häufiger fest, dass Menschen falsch abgesichert sind und teilweise auch zu viel für ihre Versicherungen bezahlen. Auf der anderen Seite aber entstehen Versorgungslücken wie beispielsweise bei der Altersvorsorge.
Über die AFA AG: Die Allgemeine Finanz- und Assekuranzvermittlung (AFA AG) ist ein unabhängiger Finanzvertrieb mit Sitz in Berlin und Cottbus. Die Versicherungsfachleute und System-Unternehmer der AFA AG haben einen IHK-Abschluss und sind nach den anerkannten EU-Richtlinien ausgebildet. Zudem sind sie in das EU-Vermittlerregister eingetragen und arbeiten gemäß der EU-Richtlinie für Finanzdienstleister. Neue Bürostandorte sind in ganz Deutschland geplant.
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