(ots) - Im Anschluss an die Veröffentlichung ihres dritten
Albums Native, das im Jahr 2013 auf Platz 4 in die Billboard-200
einsteigen und sich in kürzester Zeit über fünf Millionen Mal
verkaufen sollte, umrundeten OneRepublic gleich mehrfach den Globus
und verbrachten über zwei Jahre mit ausverkauften Auftritten in
sämtlichen Ecken der Welt. Die Grammy-nominierte Band um Ryan Tedder
spielte in sage und schreibe 154 Städten in 26 Ländern, was ihre
Position als globale Hitgaranten nicht nur zementierte, sondern den
fünf Musikern aus Colorado auch immer wieder als Inspirationsquelle
diente: OneRepublic verwandelten die Erfahrungen, Eindrücke und
Erlebnisse der vielen, vielen Tourstopps in musikalische Ideen und
vollkommen neue Songwriter-Ansätze für ihr viertes Studioalbum...
Oh My My heißt der heute erscheinende Nachfolger zu Native (zu
dessen größten Hits u.a. "Counting Stars" zählte, ein #1-Erfolg in 54
Ländern), der in rund 20 verschiedenen Metropolen entstehen sollte -
unter anderem in Rio, Moskau, Mexico City, Tokio, Paris und London.
Kein Wunder also bei derartig vielen Einflüssen, dass die Band -
neben Tedder wären das Bassist Brent Kutzle, die Gitarristen Zach
Filkins und Drew Brown sowie Schlagzeuger Eddie Fisher - mit jedem
Song klangliches Neuland absteckt und nahtlose Übergänge schafft
zwischen so unterschiedlichen Genres wie Alt-Rock und Gospel,
Synthie-Pop und Nu-Disco, ja sogar Folk-Abstecher gibt es hier zu
hören. Gemeinsam haben die Songs dabei ihre ansteckenden Hooks und
ihre Stadiontauglichkeit: Wieder einmal haben OneRepublic etliche
Hymnen geschrieben, Tracks mit gewaltigen Arrangements und übergroßen
Refrains, die gleichwohl vollkommen persönlich und vertraulich
wirkende Inhalte umkreisen.
Der mit mehreren Grammy Awards gekrönte Songschreiber und
Produzent Tedder, der schon Größen wie Adele, Taylor Swift, Beyoncé
oder auch U2 Hits auf den Leib geschrieben hat, produzierte Oh My My
gemeinsam mit dem Bassisten Kutzle, Noel Zancanella (Ellie Goulding,
Maroon 5, Ariana Grande) und Benny Blanco (Rihanna). Indem sie auf
ein mobiles Aufnahme-Studio setzten, konnten OneRepublic die
einzigartige Energie der jeweiligen Orte, in denen sie im Rahmen
ihrer Endlos-Tour gerade Halt machten, perfekt einfangen und sofort
in die Gesamtstimmung des Longplayers einfließen lassen. Beispiele
wären u. a. rhythmisches Klatschen, das am Roten Platz eingefangen
wurde, die temperamentvollen Schritte jener Flamenco-Tänzer, denen
sie in Madrid begegneten - oder auch die Glocken des Big Ben in
London. Obendrein arbeiteten OneRepublic zum ersten Mal mit
Albumgästen: Peter Gabriel gesellte sich dazu, genauso wie Santigold,
das französische Electro-Duo Cassius und Romy Madley Croft von The
xx.
Große Emotionen und noch größere Melodien waren schon immer das
Markenzeichen von OneRepublic, die ihr Debütalbum Dreaming Out Loud
im Jahr 2007 veröffentlichten. Darauf präsentierte die in Colorado
Springs aufgewachsene Band auch ihre erste Single "Apologize": jene
Multiplatin-Single, die ihnen nicht nur eine Grammy-Nominierung,
sondern zugleich den Titel als "größter Airplay-Hit in der Geschichte
der Billboard Mainstream Top 40" bescheren sollte. Zwei Jahre später
legten sie das Album Waking Up nach - und knüpften mit den Singles
"All The Right Moves", "Secrets" und "Good Life" an den Erfolg des
Erstlings an.
Auf dem zuletzt veröffentlichten Native-Album (2013) waren u. a.
die Hit-Singles "If I Lose Myself", "Love Runs Out", "I Lived" und
"Counting Stars" vertreten: Letztere verkaufte sich mehr als 10
Millionen Mal, und das Video dazu zählt bei YouTube mit über 1,4
Milliarden Views zu den 20 meistgeschauten Clips aller Zeiten.
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