Stuttgarter Zeitung: zur Wiederbestellung von Frank Mastiaux als EnBW-Chef
(ots) - Beim Kurswechsel hin zu erneuerbaren Energien
und zur Rolle als Energiedienstleister kommt Mastiaux ebenso voran
wie bei dem dafür notwendigen Kulturwandel. Entscheidend ist indes,
ob ihm genügend Zeit für den Umbau bleibt. Bei den Großaktionären
macht sich inzwischen eine leise Ungeduld breit. Allmählich müsse
Mastiaux "liefern", heißt es, nämlich bessere Zahlen. Dass die
oberschwäbischen Landräte darauf just am Tag der Vertragsverlängerung
pochen, lässt aufhorchen. Mastiauxs Amtszeit läuft nun zwar bis 2022,
aber Erfolge wollen die EnBW-Eigner schon deutlich früher sehen.
Pressekontakt:
Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 / 72052424
E-Mail: spaetdienst(at)stzn.de
http://www.stuttgarter-zeitung.de
Original-Content von: Stuttgarter Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 07.10.2016 - 19:30 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1409765
Anzahl Zeichen: 942
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Stuttgarter Zeitung: zur Wiederbestellung von Frank Mastiaux als EnBW-Chef"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Stuttgarter Zeitung
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Die Grünen wollen Stuttgart 21 nach den Worten
ihrer Bundesvorsitzenden Claudia Roth sofort stoppen. Im Fall eines
möglichen Siegs bei der baden-württembergischen Landtagswahl im März
2011 schließen sie die Tieferlegung des Bahnhofs nicht aus ...
IG-Metall-Chef Berthold Huber übt massive Kritik
an der Bundesregierung und kündigt weitere Proteste im nächsten Jahr
an. "Wir werden nicht aufhören, sondern nach dem Herbst
weitermachen", sagte er im Interview der "Stuttgarter Z ...
Der Chef der Gewerkschaft der Polizei (GdP),
Konrad Freiberg, sieht die Polizisten als Leittragende des Konflikts
um Stuttgart 21: "Wir fühlen uns ohne Zweifel zwischen zwei
politischen Lagern und müssen sozusagen als Puffer den Kopf
hinha ...